Seneca Zitate
Wer sich zwischen den Sternen bewegt, kann nur noch lächeln über die kostbaren Fußböden der Reichen und die ganze Erde mit ihrem Gold, mag es ausgegraben und zu Geld geprägt sein oder in der Tiefe für die Habsucht späterer Geschlechter aufgespart ruhn.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Ungleichheit ist die Quelle aller Revolutionen; denn die Ungleichheit kann durch nichts erträglich gemacht werden.Aristoteles
→Besser ist es nämlich über das Geheime zu zweifeln als über das Ungewisse zu streiten.Augustinus von Hippo
→Wenn wir uns stark verwandeln, dann werden unsere Freunde, die nicht verwandelten, zu Gespenstern unserer eigenen Vergangenheit: ihre Stimme tönt schattenhaft-schauerlich zu uns heran – als ob wir uns selber hörten, aber jünger, härter, ungereifter.Friedrich Nietzsche
→Vier Fünftel meines Genusses bestanden immer darin, die Frauen glücklich zu machen.Giacomo Casanova
→Aber das Leben ist im Grunde so fatal ernsthaft, daß es nicht zu ertragen wäre ohne solche Verbindung des Pathetischen mit dem Komischen.Heinrich Heine
→Nicht nach seinen gelehrten, sondern nach seinen sittlichen Eigenschaften wird des Menschen Wert gewogen.Julius Langbehn
→Vielleicht gibt es tatsächlich nichts, was ein Mensch, wenn er nur all seine Kräfte auf ein einziges Ziel richtet, nicht fertigbrächte.Mori Ōgai
→Wo Charakter zum Balanceakt wird, da stürzen längst nicht alle, die auf Schmiergeldern ausgerutscht sind.Peter E. Schumacher