Seneca Zitate
Den Willigen führt das Geschick, den Störrischen zieht’s mit Gewalt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Idee ist so ein göttlich Ding, daß sie freiwillige Opfer wohl annehmen, ja vielleicht sogar fordern darf. Wie oft aber im Laufe der Geschichte wurde sie zum Götzen erniedrigt, auf dessen Altar man unschuldige Kinder hinschlachtete.Arthur Schnitzler
→Immer wieder blühn Kirschenblütenbäume auf, wenn es Frühling wird; aber immer ist mir’s, als säh‘ ich sie zum erstenmal!Egoku Dômyô
→Alle reden vom Goldenen Plan Ost. Wir Bayern aber tun etwas. Wir geben drei Punkte nach Rostock und drei nach Cottbus und belassen es nicht beim Daumendrücken.Franz Beckenbauer
→Willst du Rätsel lösen, so lös‘ des Lenzes und der Liebe duftige Blumenrätsel! Lerne froh sein, täusche hinweg die Stunden grübelnden Trübsinns!Heinrich Leuthold
→Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein; Denn ich bin ein Mensch gewesen, Und das heißt ein Kämpfer sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Ja, Bewegung ist eine Realität,… denn Bewegung ist nichts anderes als Leben. Realität und Leben sind eins, darum ist die Arbeit ein Hauptelement des Lebens und Tätigkeit das untrüglichste Kennzeichen der Realität.Nikolai Tschernyschewski
→Moralisten werfen nicht etwa ihre Moral über Bord, nein, sie lehren sie das Schwimmen! Je beweglicher die Grundsätze, desto schneller können sie zwischen materiellen und finanziellen Vorteilen unterscheiden.Peter E. Schumacher
→Komme dem Verlangenden mit noch so reichlichen Mitteln entgegen, seine Begierde kennt keine Grenze sondern nur Steigerung.Seneca
→Es gibt nichts, was durch Milde nicht vollbracht würde, darum ist die Milde das Stärkste.Sprichwort