Seneca Zitate
Der Ruhm ist der Schatten der Tugend; er folgt ihr auch ungeheißen.
Zitate bei anderen Autoren
→Jeder Narr kann kritisieren, verurteilen, reklamieren – und die meisten Narren tun es auch.Andrew Carnegie
→Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.Angela Merkel
→Man kann nicht immer tun was man will. Es ist manchmal schon genug, wenn man das tut, was man kann.Anonym
→Daß der Zirkus immer mehr zu Höchstleistungen fordert, liegt daran, daß es weniger noch anrührt, wenn ein Elefant Kopfstand macht als es empört. Wo die Dressur des Tiers angeprangert wird, hat die Abrichtung des Menschen Hochkonjunktur.Clemens Scharf
→Es ist eine altbewährte Maxime, daß die, die am wenigsten wissen, am besten gehorchen.George Farquhar
→Reden ist Silber und Schweigen ist auch nicht mehr das, was es früher war.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Je mehr jemand zu Klagen Ursache gibt, desto mehr vermeint er, selbst Ursache zu Klagen zu haben.Jeremias Gotthelf
→Ausgelacht zu werden, ist schwachen Gemütern ebenso schrecklich als gehängt zu werden; die Furcht, ausgelacht zu werden, hat unendlich viel Böses getan und unendlich mehr Gutes verhindert.Jeremias Gotthelf
→Laster vergiftet das Vergnügen, Leidenschaft verfälscht es, Unschuld reinigt es, Wohltätigkeit verdoppelt es und Freundschaft vervielfacht es.Ludwig Börne
→Es sind sehr verschiedene Dinge, ob man glaubt, ob man alles glaubt oder ob man alles nur glaubt.Michael Richter