Seneca Zitate
Die natürlichen Bedürfnisse haben ihre Grenzen, die aus einem Wahn entsprungenen finden kein Ende. Denn für den Wahn gibt es kein Ziel.
Zitate bei anderen Autoren
→Schlechte Zeiten waren immer die besten Zeiten für kreative Mitarbeiter und wirkliche Unternehmer,Anonym
→Es gilt, ein Bekenntnis zu Berlin zu erzeugen: Hier hängt die Freiheitsglocke der Welt.Axel Springer
→Das gesicherte Dasein ist eine Qual, wenn nicht eine Erfüllung desselben hinzukommt.Eduard von Hartmann
→Wie dem Mädchen, das dem Bade entsteigt, das Gewand anliegt, so sollt‘ es die Sprache den Gedanken.Friedrich Gottlieb Klopstock
→Die Menschenliebe ist das Banner, unter dem sich jeder wahre Fortschritt der Menschheit vollzog. – An dem Tage, wo sich diese Liebe voll betätigt, wird die soziale Frage gelöst sein.Georg Ebers
→Das Volk verlangt, daß die Schriftsteller seine Tagesleidenschaften mitfühlen, daß sie die Empfindungen seiner eigenen Brust entweder angenehm anregen oder verletzen. Das Volk will bewegt werden.Heinrich Heine
→Mit der Politik des kleineren Übels sind 6.000 Jahre lang die großen Übel gemacht worden.Lore Lorentz
→Er wollte es sich mit der Moral nicht so einfach machen. Darum hatte er eine doppelte.Markus M. Ronner
→Das Unvorstellbare entzieht sich unserem Gedächtnis, und das ist gut so, aber einmal, glaube ich, muss das Entsetzen uns erreichen – sonst gibt es kein Weiter.Max Frisch