Seneca Zitate
Ja, macht nicht zuweilen einen sogar die Furcht aus einem Hasenfuß zu einem Helden, und hat nicht die Todesfurcht auch die Schlaffsten zu tüchtigen Kämpfern gemacht?
Zitate bei anderen Autoren
→Es macht keinen Sinn, sich sinnlos zu betrinken. Die Sinnlosigkeit des eigenen Lebens wird dadurch nur noch deutlicher und die Fähigkeit, daran etwas zu ändern, geringer.Achim Reichert
→Ich wünschte, ich hätte in den zwei Stunden meiner Rede so viel gesagt wie Lincoln in seinen zwei Minuten*.Edward Everett
→Die wahre Autorin aller Literatur ist die Grammatik. Das Futur erschafft die Science Fiction, die Vergangenheit das Epos, die Gegenwart das Gedicht. Das Konditional spielt mit Möglichkeiten. Der Konjunktiv zaubert die Fantasy herbei.Elmar Schenkel
→Der Gewissensbiss ist, wie der Biss des Hundes gegen einen Stein, eine Dummheit.Friedrich Nietzsche
→Lerne deine Worte mäßigen! – Aus einem einzigen unüberlegten ersprießt oft eine ganze Drachensaat.Heribert Rau
→Eine Frau kann sich keinen festeren und reineren Freund erwählen, als den Liebhaber einer anderen.Jean Paul
→Wie es Schreibmenschen, so gibt es auch Sprechmenschen, die nur durch zweite Menschen zu ganzen werden, und welche, um viel Witz, Scharfsinn, Feuer zu haben, durchaus Zuhörer bedürfen.Jean Paul
→Ich hab als Gottes Spürhund frei Mein Schelmenleben stets getrieben; Die Gottesspur ist nun vorbei, Und nur der Hund ist übrigblieben.Johann Wolfgang von Goethe
→An dem Manna der Anerkennung lassen wir es uns nicht genügen, uns verlangt nach dem Gifte der Schmeichelei.Marie von Ebner-Eschenbach
→Es lauern so viele Gefahren da draußen. Das ist der schwierigste Kurs, den ich je gespielt habe.Paul McGinley
→Es ist eines der Gesetze der Natur, daß man alles rein halten muß. Besonders das Wasser. Das Wasser rein zu halten, ist eines der ersten Gesetze des Lebens. Wer Wasser zerstört, zerstört LebenSprichwort
→Einen Teil sollst du verschenken. Einen Teil sollst du ausgeben. Einen Teil sollst du sparen.Sprichwort
→Die Menschen wollen lieber ihre kleinen Vorteile behalten, als das Wagnis eines glücklichen Lebens eingehen, das man nicht sofort bekommt.Thomas Holtbernd