Sándor Petőfi Zitate
Was ist das Leid? Was ist das Leid? ein Ozean. Was ist die Lust?… die Perle drin. Eh ich sie bringe an den Tag, Zerbricht die Perle und ist hin.
Zitate bei anderen Autoren
→Auch in der Stunde der Verzweiflung – bleibt nicht im Grunde des Herzens doch eine winzig kleine schwelende Hoffnung?Alexandre Dumas
→Jedes Menschenherz, ja man kann weitergehen und sagen: alles, was Leben hat, hungert nach Liebe.Carl Hilty
→Es gibt schlechte Beispiele, die schlimmer sind als Verbrechen: es sind mehr Staaten zu Grunde gegangen, weil man die Sitten, als weil man die Gesetze verletzt hat.Charles de Secondat
→Strenge Ratschläge haben keine Wirkungen. Sie sind wie Hämmer, die immer wieder vom Amboß zurückprallen.Claude Adrien Helvétius
→Das einzige was wir über das Unendliche wissen ist, daß die Diskussionen darüber unendlich sind.Goudsblom
→Alle Irrtümer gehen einmal an der Wahrheit zugrunde, aber sie wachsen nach.Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
→Fast die ganze Klugheit besteht darin, daß man das Maß der Wahrscheinlichkeiten richtig wisse. Der Weisheit Hauptregel ist, daß nach dem richtigen Urteile der Wahrscheinlichkeit muß gehandelt werden.Johann Bernhard Basedow
→Kein Mensch will begreifen, daß die höchste und einzige Operation der Natur und Kunst die Gestaltung sey, und in der Gestalt die Specification, damit jedes ein besonderes bedeutendes werde, sey und bleibe.Johann Wolfgang von Goethe
→Je näher der Leidenschaftslosigkeit, desto näher der Stärke, und wie Betrübnis, so ist auch Zorn die Eigenschaft des Schwachen. Denn in beiden Fällen ist man verwundet und eine Beute des Feindes.Mark Aurel
→Gebrauchsanweisungen sollten unbedingt unter die Zensur fallen. Dann würden sie heimlich tatsächlich gelesen und evtl. sogar verstandenMartin Gerhard Reisenberg
→Ich kämpfe grundsätzlich in mir gegen jede düstre Ansicht der Zukunft, wenn ich ihrer auch nicht immer Herr werde; ich bemühe mich, zu hoffen, unter allen Umständen das Beste.Otto von Bismarck
→Willst Du, ich soll Dir geben, sei, bitte, erst Schale und schön, sei erst bereit zu empfangen und ruhig zum Halten.Rainer Maria Rilke
→Man kann sozusagen, wenn ein Mensch denkt, nicht den Moment zwischen dem Persönlichen und dem Unpersönlichen erwischen, und darum ist offenbar das Denken eine solche Verlegenheit für die Schriftsteller, dass sie es gerne vermeiden.Robert Musil