Samuel Ullman – Die Jugend ist kein Alter, es ist ein Geiste…

14. Juli 2018 von digizitate

Samuel Ullman Zitate

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Die Jugend ist kein Alter, es ist ein Geisteszustand.

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Zitate bei anderen Autoren

→Es gibt kein „neutrales“ Leben. Immer bist du vor Entscheidungen gestellt, mag es sich um an sich noch so geringfügige Dinge handeln.Alois Maria Wurm-Arnkreuz

→Die meisten Moralisten sagen anderen, wie sie leben sollen – und zeigen ihnen, wie man nicht leben sollte.Andrzej Majewski

→Ich möchte auch, so wie die Gegenwart, stets eine Zukunft vor mir haben.Arthur Feldmann

→Gute Krieger kehren nicht um.B. Traven

→Die Macht der eigenen Wirklichkeit.Enno Ahrens

→Kleine Seelen werden durch Erfolg übermütige, durch Mißerfolge niedergeschlagen.Epikur

→Nicht der Tummelplatz des Lebens – sein Gehalt bestimmt seinen Wert.Friedrich Schiller

→Wie vieles, was wir auf Erden werfen, Wird, wenn’s ein andrer aufhebt, ein Juwel.George Meredith

→Es ist komisch, daß man zur Selbstbestätigung immer die Betätigung durch andere braucht.Gerhard Uhlenbruck

→Es ist erstaunlich, wie ein brutaler Erzieher selbst sanfte Kinder rasend machen kann.Janusz Korczak

→Erschlaffend ist das Lob.Johanna Franul von Weißenthurn

→Warum schreibt mancher? Weil er nicht genug Charakter hat, nicht zu schreiben.Karl Kraus

→Was ich ausdrücken möchte, ist schön, rein und ehrlich.M. C. Escher

→Menschliche Züge, verstopft und hoffnungslos verspätet.Martin Gerhard Reisenberg

→Wir müssen immerfort Deiche des Mutes bauen gegen die Flut der Furcht.Martin Luther King

→Die bestmögliche Note für Militärs: Befriedend.Michael Richter

→Frauen sollen aufhören, sich aufreizend zu kleiden. Je provokanter die Robe, desto weniger sexy ist die Frau.Miuccia Prada

→Es ist ein schlechter Plan, der keine Änderung erlaubt.Publilius Syrus

→Euphorie schadet nicht, solange man seine Grenzen sieht.Volkmar Frank

→Natur und Lehre sind verschieden, Natur ist stärker als die Lehre – sagen Sie. Natürlich und gewiß! Der Wille ist der Starke, Böse, Wirkungsvolle, Erste; der Intellekt ist No. 2. – Nichtwollen, Ruhe wär‘ das Beste. – Wie soll das kommen? – Da steckt’s Mysterium.Wilhelm Busch

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