Samuel Rogers Zitate
Es spielt keine Rolle, welche Frau du geheiratet hast. Am nächsten Tag nach der Hochzeit, sobald du aufwachst, wirst du erkennen, daß du eine andere geheiratet hast.
Zitate bei anderen Autoren
→Ärzte, die viele Leichenöffnungen gemacht oder gesehen haben, haben zumindest gelernt, zu zweifeln. Die anderen dagegen, die sich mit den oft bedrückenden Befunden der Autopsie auseinandersetzen, schweben in den Wolken eines unkontrollierten Optimismus.Anonym
→Wollen wir die Welt verbessern, sollten wir am besten sämtliche Prinzipien durch Ideale ersetzen – schon aus Prinzip!Bernd Sieberichs
→Durch die Vorverurteilungen hat die Öffentlichkeit alle Glaubwürdigkeit bei den Konservativen verloren…Elmar Kupke
→Für die meisten liegt der Wert eines Menschen in seiner augenblicklichen Beliebtheit und seinem Vermögen.François de La Rochefoucauld
→Wir haben also als Missverständnis: eine kirchliche Ordnung, mit Priesterschaft, Theologie, Kultus, Sakramenten; kurz, alles das, was Jesus von Nazareth bekämpft hatte.Friedrich Nietzsche
→Schriftsteller, welche im allgemeinen ihren Gedanken keine Deutlichkeit zu geben verstehen, werden im einzelnen mit Vorliebe die stärksten, übertriebensten Bezeichnungen und Superlative wählen: dadurch entsteht eine Lichtwirkung, wie bei Fackelbeleuchtung auf verworrenen Laufwegen.Friedrich Nietzsche
→Bekanntlich hat der Mensch vor den Thieren – den Affen etwa ausgenommen – unter vielen anderen Vorzügen hauptsächlich zwei, die ihn ganz besonders charakterisiren: das Lachen und das Weinen.Louise Aston
→Die verdrossenen Grübler rechten: Jeder Tag liegt zwischen zwei Nächten. Doch die heiteren Weltkinder sagen: Jede Nacht liegt zwischen zwei Tagen.Oscar Blumenthal
→Der Fußball lebt doch von der Abwechslung, von der Spannung davon, dass der Zuschauer am Samstagnachmittag noch nicht weiß, was am Nachmittag passiert.Otto Rehhagel
→Es reicht hin, eine Behauptung mit Sicherheit auszusprechen, um sie für die Wahrheit aussprechen zu dürfen.Otto von Bismarck
→Im Strom ist Leben, und wohl ist allen denen, die an der starken Lebensstraße wohnen. Der Strom führt Güter heran und Güter davon, und nur im Wechsel ist Glück. Die aber, die auf einsame Inseln flüchten, müssen versiegen wie Teiche, die ohne Zufluß sind.Paul Keller