Samuel Huber Zitate
Nicht jede religiöse Aktion ist ein Zeichen des Aufstieges. Ist sie zu betriebsam, dann ist sie eher ein Dekadenzzeichen.
Zitate bei anderen Autoren
→Frauen, die mit der Liebe tändeln, und Kinder, die mit Messern spielen, verletzen sich immer.Anonym
→Wenn sie mich an sich lockte, war Rede nicht im Brauch, und wie die Zunge stockte, so stockt die Feder auch.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich will nicht eher ruhen, bis in mir nichts mehr Wort und Tradition, sondern alles lebendiger Begriff ist.John Macon Thome
→Viele Frauen haben uns angerufen und gefragt, wer denn dieser supergut aussehende Mann auf der deutschen Bank ist. Das ist Biru, einer der drei Trainer der deutschen Mannschaft.Kiyoshi Inoue
→Der Wunsch nach Sex geht nicht von uns selbst aus; er ist ein genetisch programmierter Trieb der Evolution zum Zwang der Fortpflanzung, die uns mit Lustempfinden versüßt wird.Manfred Poisel
→Weil „Unser“ etwas geschwollen klingt, zwängen wir unser Sein in die Dose „Ich“, und das nur, damit jeder sein Etikett darauf kleben kann…Martin Müller
→Ein Weiser lebt mit anderen zusammen, ohne sie zu kritisieren. Ein Narr kritisiert andere, ohne mit ihnen zusammenzuleben.Miguel Tirado Zarco
→Aufrichtigkeit, in kleiner Menge gereicht, ist ein gefährlich Ding; eine größere Dosis davon wirkt absolut tödlich.Oscar Wilde
→Nun kommt im Leben eines jedweden unverweigerlich die Zeit, da er im Bilde seines Wesens dem eigenen Vater wiederbegegnet.Stefan Zweig
→Rede zu uns, Herr, wir möchten hören. Laß nicht zu, daß dein Wort dadurch zum Gericht wird, daß wir es hören, aber nicht tun; daß wir es kennen, aber nicht lieben; daß wir es glauben, aber ihm nicht gehorchen.Thomas von Kempen
→Wer in einer Schneeflocke nur einen gefrorenen Regentropfen sieht, versteht auch nicht, mit Träumen zu leben!Torsten Fischer
→Mehr als ein denkendes ist der Mensch ein fühlendes Wesen. Fühlendes aber bedeutet liebendes und leidendes Wesen. Fühlen wir also mit unseren Nächsten, tun wir ihnen Gutes und lindern wir ihr Leid! Denn wir alle sind Kinder der Liebe und des Leides.Werner Braun