Salvador Dali Zitate

Im Alter von sechs Jahren wollte ich Köchin werden. Mit sieben Napoléon. Und mein Ehrgeiz ist seither stetig gewachsen, ebenso wie mein Größenwahn. Ich will nur noch Salvador Dalí sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist sehr traurig, daß das Bestreben der Menschen, Übel zu vermindern, so viel neues erzeugt.Georg Christoph Lichtenberg
→Theorien wie Stringtheorien und Paralleluniversen sind mindestens genauso gewagt wie die Vorstellung, dass hier pausenlos irgendwelche Außerirdischen landen.Harald Lesch
→Um die tief im Braunen vergrabenen Nasen meiner Herren Direktoren aus meinem Arsch zu entfernen, brauchte man einen Schweißbrenner.Henry Ford
→Der Aphorismus ist ein emotionales Schlagwort – sonst hätte ihn keiner gesucht, keiner gefunden und keiner geschrieben.Justus Vogt
→Kein Mensch steht so hoch, daß er anderen gegenüber nur gerecht sein dürfte.Marie von Ebner-Eschenbach
→Man beherrscht die Menschen mit dem Kopf: mit einem guten Herzen spielt man nicht SchachNicolas Chamfort
→Die Romantik des Alltags ist das vornehmste aller Erziehungsmittel. Wir sind nämlich umringt von kostbaren Schätzen, die Tag und Stunde uns freiwillig spenden…Peter Altenberg
→Was ich von meinem Tod erwarte? Perverses Gelächter primitiven Gesindels, das mich schon zu oft in meinem Leben belästigt und um den Schlaf gebracht hat. L’enfer alors.Peter Rudl
→Ich sorge mich nicht um Geld: Hauptsache ich kann mir ein paar Turnschuhe leisten und ab und zu in einem netten Restaurant essen gehen. Das bedeutet Glück für mich.Robbie Williams
→Die Bestie im Menschen, der Zynismus, wird überall da ihr Haupt erheben, wo die natürlichen und berechtigten Forderungen mit Gewalt unterdrückt werdenRudolf Virchow
→Der Neidische, der Mitleidige, der Ungenügsame, der Zornige, derjenige, der stets etwas befürchtet und derjenige, der von fremdem Gute lebt, diese sechs fühlen sich immer unglücklich.Sprichwort
→Gott schreibt seine Gesetze nicht an den Himmel, sondern in das Menschenherz, und all unser Streben nach Vervollkommnung ist im Grunde nur ein Bemühen, jene Schriftzüge in unserm zu entziffern. Aber wie oft lesen wir falsch, wie oft mißverstehen wir sie trotz des redlichsten Bemühens.Wilhelmine von Hillern