S. Hinn – Der vierzigste Geburtstag ist der Zeitpunkt, wo au…

10. September 2022 von digizitate

S. Hinn Zitate

Zitat von S. Hinn 1

Der vierzigste Geburtstag ist der Zeitpunkt, wo aus einer Rose langsam eine Hagebutte wird.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Selbständigkeit des Menschen ist das Unterpfand seiner Größe.Alexander Puschkin

→Liebe ohne Eifersucht ist wie Gulasch ohne Paprika.Anonym

→Die Edeltanne behält in hohes Alter hinein eine weiche Rinde. Es gibt auch Menschen so.Berthold Auerbach

→Wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens; und wer viel lehren muß, der muß viel leiden.Bibel

→Warten ist noch eine Beschäftigung. Auf nichts warten – das ist schrecklich.Cesare Pavese

→Das Leben ist für den Alltagsmenschen ein wissenschaftliches Problem, für das Talent ein künstlerisches und für das Genie ein religiöses.Egon Friedell

→Man braucht keinen Luxus, um zu leiden.Émile Zola

→Im Ausland bin ich zur Diplomatie verpflichtet. Zuhause gehöre ich weiter dem Verein der klaren Sprache an.Guido Westerwelle

→Beschäftigt strebt die Menge nach Gewinn.Johann Wolfgang von Goethe

→Jeder ist seine eigene Parze und spinnt sich selber seine Zukunft.Joseph Joubert

→Zur Entfesselung der Menschen von den Banden moralischer Niedrigkeit so viel beizutragen, als dir möglich, jeden Menschen, auf den du einzuwirken vermagst, dem Ideal vollendeter Menschlichkeit näher zu führen sei dir unabwandelbare Tendenz deiner unermüdeten Kraftäußerung.Karl Friedrich Lohbauer

→Dein Denken und Reden werde Wahrheit und Tat; Wirklich sollst du sein, nicht Schein.Luise Bähr

→Lieber arbeite ich, das gibt mir die Illusion, jung zu sein. Meine Arbeit gibt mir Sicherheit, das Leben verunsichert mich eher.Marcello Mastroianni

→Verleumder sind Nachtfalter; sie lieben das Dunkel und umschwärmen das Licht.Peter Sirius

→Heutzutage gehen die meisten Amerikaner einmal im Monat zur jährlichen Vorsorgeuntersuchung.Peter Ustinov

→Die Kinder müssen noch auslöffeln, was die Alten ihnen eingebrockt haben.Sprichwort

→Ein betrübter Mut trocknet das Gebein.Sprichwort

→Iss das Geschenkte und zerbrich den Teller.Sprichwort

→Der porträtierende Maler malt nicht unmittelbar die vor ihm sitzende Person, wie etwa das Daguerreotyp es tun würde, sondern er malt die Idee, die er von derselben gewonnen hat und bringt also diese fremde Individualität zur Anschauung, wie er selbst sich dieselbe vorstellt.Wilhelm von Kügelgen

→Ein Kerl, der immer wieder beteuert, daß er kein Narr sei, hat Verdacht geschöpft.Wilson Mizner

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