Ruth W. Lingenfelser Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Was man auch klügeln und sagen mag: es ist etwas an der Unvergleichlichkeit und Einzigkeit der „ersten Liebe“, an jenem wunderbaren Zauber erster Liebesempfindung, der, einmal dahin, nimmer wiederkehrt, so wenig wie die Jugend selbst, deren Kind die erste Liebe ist!Adolf Stahr
→Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz.Alexander von Villers
→Zwei Verliebte schicken sich gegenseitig jeden Abend den Gutenachtengel und sie kommen an der Seele an.Anonym
→Die Liebe ist nichts anderes als das Selbstgefühl der Gattung innerhalb des Geschlechtsunterschieds.Anselm Feuerbach
→Ferner, wie das Land am glücklichsten ist, welches weniger, oder keiner, Einfuhr bedarf; so auch der Mensch, der an seinem innern Reichtum genug hat und zu seiner Unterhaltung wenig, oder nichts, von außen nötig hat.Arthur Schopenhauer
→Nur in der Trübsal nicht gleich an Flucht denken! Erst abwarten, bis sie ihre Botschaft an uns ausgerichtet hat!Friedrich Karl Oehler
→Wie wenig moralisch sähe die Welt ohne die Vergeßlichkeit aus! Ein Dichter könnte sagen, daß Gott die Vergeßlichkeit als Türhüterin an die Tempelschwelle der Menschenwürde hingelagert habe.Friedrich Nietzsche
→Und alles Übrige auf Erden ist geschaffen um des Menschen willen, und demit es ihm behilflich sei in der Erreichung dse Zieles, um dessen willen er erschaffen ist.Ignatius von Loyola
→Rede von deinen Gefühlen, nicht von deinen Gedanken. So vermeidest du den Weg in die Einsamkeit.Irina Rauthmann
→Die Menschheit stempelt seit Jahrhunderten die Ausübung der Weiberrechte zur Schande. Jetzt muss sie sich die Ausübung der Frauenrechte gefallen lassen.Karl Kraus
→Ich habe in meinem Leben noch nie ein Buch gelesen! Ich habe einfach keine Zeit. Ich höre lieber Musik, allerdings mag ich auch Modezeitschriften sehr gerne.Victoria Beckham
→Zu bedauern ist jener, der sein Ohr nicht zu den Lippen der Kunst neigt. Der Mensch spricht zu dem Menschen vom Übermenschlichem. Die Sprache der Kunst.Wassily Kandinsky