Rupert Schützbach Zitate
Das Leistungsprinzip belohnt die bessere Leistung und nicht den besseren Menschen.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Verachtung der Gefahr und die dreiste Hoffnung des Gelingens, sind in keinem Teile des Lebens wirksamer, als zu der Zeit, da junge Leute sich ihre Berufsarten wählen.Adam Smith
→Du Jesus, guter Meister, bist nicht auch du Mutter? Oder ist nicht Mutter, wer wie die Henne ihre Küken unter ihre Flügel sammelt? Darum bist du Meister und Gott, noch mehr Mutter.Anselm von Canterbury
→Je mehr eine Frau einen Mann liebt, umso weniger pflegt sie ihn in einer Gesellschaft zu beachten. Wenn sie gleich etwa mit den Worten auf mich zukommt: „Aber mein lieber Herr Doktor, wie reizend, daß ich Sie auch hier sehe“, kann sich die Freundin beruhigen. Wir haben nichts miteinander.Carl Hagemann
→Wie der Arbeiter in den erquickenden Schlaf, sinkt oft mein angefochtenes Wesen in die Arme der unschuldigen Vergangenheit.Friedrich Hölderlin
→O, über die wilden, unbiegsamen Männer, die nur immer ihr stieres Auge auf das Gespenst der Ehre heften! für alles andere Gefühl sich verhärten!Gotthold Ephraim Lessing
→In Österreich wird die Zeitumstellung wieder zum echten Problem werden, weil die Einwohner nicht wissen, ob sie die Uhren mit mehr oder mit weniger Sand füllen müssen.Harald Schmidt
→Der DFB-VIP Meyer-Vorfelder hat gesagt: Hätten wir 1918 die Kolonien nicht verloren, dann hätten wir auch Spieler aus Afrika in der Nationalelf. Ich gehe noch weiter: Hätten wir 1945 den Krieg nicht verloren, wäre das am Samstag gegen die USA ein normales DFB – Pokalspiel gewesen!Harald Schmidt
→Von’s Vergnügen der reichen Leute ham wir Armen doch noch immer wat: von die Pferde die Wurscht, von die Zigarr’n und die Zigaretten die Stummel, von die Flieger die Notdurft un von die Automobile den Jestank.Heinrich Zille
→Die Schriftsteller, welche ihre Schriften mit der Feile in der Hand verfertigen, werden im gemeinen Leben wenig oder schlecht sprechen. Sie sind zu sehr gewohnt, gut zu sprechen, um geschwind zu sprechen.Jean Paul
→Ein einziger Geruch weckt ganze Gruppen von alten Empfindungen wieder auf; wirkt mehr auf die Phantasie als selbst das Auge.Jean Paul