Rudolf von Laban Zitate
Am Anfang war der Tanz und nicht das Wort.
Zitate bei anderen Autoren
→Der mündige Bürger soll selbstverständlich selbst entscheiden, welche Fernsehsendungen er ein- oder ausschaltet, aber man soll ihm diese Entscheidung erleichtern, indem man einige Sendungen nicht herstellt, die er dann abschalten könnte.Dieter Hildebrandt
→Wenn unsere Zeit einmal die gute, alte Zeit genannt werden sollte, hätte ich lieber nicht in ihr gelebt.Erhard Blanck
→Mit Aphorismen kann man vieles auf den Punkt bringen, und für den Rest gibt es ja Ruf- und Fragezeichen.Ernst Ferstl
→Das dunkle Volk der flatternden Plejaden Huscht wie ein Fledermäuse-Schwarm dahin. Der Wagen zieht auf seinen dunklen Pfaden Stumm fort und ohne Last seit Urbeginn.Georg Heym
→Der ewige Friede paßt als Aufschrift über Kirchhofspforten; denn nur die Toten schlagen sich nicht mehr.Gottfried Wilhelm Leibniz
→Daß gewisse Leute im Guten nicht so weit gehen, wie sie könnten, liegt an ihrer schlechten Erziehung.Jean de La Bruyère
→Liebende, die beim Fremdgehen den Ehering anbehalten, nehmen ihren Ehepartner mit ins Bett.Manfred Poisel
→Gleichgültigkeit jeder Art ist verwerflich, sogar die Gleichgültigkeit gegen uns selbst.Marie von Ebner-Eschenbach
→Neben vorzüglichen Eigenschaften großer Geister finden wir oft Fehler, die wir als nothwendig anerkennen und gelten lassen müssen, weil sie in unmittelbarem Zusammenhange mit seinem ganzen Wesen stehen und, ohne dies zu zerstören, nicht trennbar sind.Martin Heinrich
→Ich wundere mich immer, wie schnell mein Mann laufen kann. Zu Hause geht ihm schon beim Treppensteigen zu uns in den dritten Stock die Luft aus.Nathalie Pires