Rudolf von Jhering Zitate

Was dem wahren Wohle der Gesellschaft nicht entspricht, ist unsittlich – Sittlich dagegen ist das gesellschaftlich Nützliche oder Notwendige.
Zitate bei anderen Autoren
→Was auch immer passiert, ich weiß es genau; ich fühle es, wenn die Traurigkeit mich erfüllt, es ist besser geliebt und verloren zu haben als niemals geliebt worden zu sein.Alfred Tennyson
→Im Dunkel des Lichts gab er mir viele süße Pralinen. Schrecklich gesättigt fühlte ich mich danach. Ich verspürte das starke Verlangen, mich zu übergeben.Anuk Niosan
→Ein tiefes Wasser sind die Pläne im Herzen des Menschen, doch der Verständige schöpft es herauf.Bibel
→Jedes Buch hat zwei Wirkungen, die mittelbare und die unmittelbare. Die meisten Leser spüren nur die mittelbare. Darum bleiben auch so viele Bücher Druckerschwärze auf Papier.Christian Morgenstern
→Wenn man den Emanzen so zuhört, könnte man meinen, die Bilder vom Pantoffelhelden bis zum gehörnten Ehemann und von der Frau mit dem Nudelholz, oder der Migräne-Kranken, alle diese Klischees seien nur Erfindungen kranker Hirne.Erhard Blanck
→In einer Gesellschaft von Menschen gleichen Glaubens genügt es, daß einer behauptet, etwas Übernatürliches zu sehen oder zu hören, damit die anderen es auch sehen oder hören.Ernest Renan
→Es gibt nichts Niedrigeres und was den Pöbel besser bezeichnet, als in prächtigen Ausdrücken von denen zu sprechen, von welchen man vor ihrer Erhebung sehr bescheiden dachte.Jean de La Bruyère
→Man muß sich bei der Beurteilung von Menschen davor hüten, Einzelheiten, einzelne Worte oder Gefühlsausbrüche herauszugreifen und darum nun alles übrige zu gruppieren. Die Persönlichkeit erschöpft sich niemals im Ausdruck. Sie ist immer noch anders, als sie im Augenblick erscheint.Johann Karl von Mutius