Rudolf Leonhard Zitate
Das Wort als Ausdruck, das Wort als Werkzeug, das Wort als Waffe sind eins.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Idee kann sich die Köpfe nicht aussuchen, von denen sie gedacht wird.Donald Robert Perry Marquis
→Am unerträglichsten sind jene, die für Minuten Geist haben und stundenlang damit glänzen wollen.Emanuel Wertheimer
→Ein großer Geist fühlt sich im Dunkeln wohl, das Weib ist dazu da, gesehen zu werden.Frank Wedekind
→Wer glaubt, für eine gerechte Sache zu kämpfen, empfindet es schnell als Beleidigung, wenn man ihn auf die Opfer seines Kampfes hinweist. Gute Gewissen lieben keine unschuldigen Opfer.Gregor Brand
→Ich habe die Sorge, dass, wenn wir Fußball-Weltmeister werden sollten, Achtjährige anfangen, über Gummiringe zu springen.Hans Meyer
→Göttingen selbst ist schön und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht.Heinrich Heine
→Hast du nach innen das Mögliche getan, gestaltet sich das Äußere von selbst.Johann Wolfgang von Goethe
→Daß Titania auch einen Esel herzen kann, wollen die Oberone nie verstehen, weil sie dank einer geringern Geschlechtlichkeit nicht imstande wären, eine Eselin zu herzen. Dafür werden sie in der Liebe selbst zu Eseln.Karl Kraus
→Tun sich ein Vor- und ein Nachteil zusammen, kann tatsächlich ein regelrechtes Nichts entstehen.Martin Gerhard Reisenberg
→Wer seine Behauptungen in Dingen, die sich beweisen lassen, nur mit seinem Ehrenwort bekräftigt, gleicht dem Mann, der sagt: „Ich versichere Sie auf Ehre, daß die Erde sich um die Sonne dreht.“Nicolas Chamfort
→Kaum etwas birgt ein so hohes Wiederholungsrisiko wie die sogenannte Chance auf den Neuanfang. Freilich ist sie meist leider auch die einzige Möglichkeit überhaupt etwas zu verändern.Peter Rudl
→Kann sich jemand an Zeiten erinnern, die nicht hart waren und in denen das Geld nicht knapp war?Ralph Waldo Emerson