Rudolf I. Zitate
Rom ist wie die Löwenhöhle in der Fabel: Man sieht die Fußstapfen von vielen, die hineingegangen sind, aber von niemand, der zurückgekommen ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Glück ist die Liebe, die Lieb‘ ist das Glück, Ich hab‘ es gesagt und nehm’s nicht zurück.Adelbert von Chamisso
→Auf allen Stufen gilt, dass derjenige, der sich über die beklagt, die er zu leiten hat, sich selbst anklagt.Alain
→Die Schmerzen fliegen um den Menschen wie Bienen; sie schrecken und stechen und – entfliegen, und am Ende haben sie Honig gebracht.Anonym
→Bei den mancherlei wiederkehrenden Nöten geht der Mensch immer wieder zu seinem Gott. Da lernt er ihn kennen.Bernhard von Clairvaux
→Ist einer unter euch bedrückt? Dann soll er beten. Ist einer unter euch fröhlich? Dann soll er ein Loblied singen.Bibel
→Das Problem ist nicht das Geld – davon gibt es genug, wenn Sie nur die richtigen Männer haben.Carlo De Benedetti
→Nur der Computer verschafft dir das Hochgefühl, in Sekundenschnelle mit einem Tastendruck Probleme zu lösen, von denen du ohne ihn ein Leben lang nichts erfahren hättest.KarlHeinz Karius
→Etymo-Logik? Nein, danke. – In der deutschen Sprache gibt es wie in jeder anderen zahlreiche Spuren uralter Gewaltverhältnisse. Zum Beispiel der Knechtungszusammenhang von „hören“, „horchen“, „gehören“, „gehorchen“. Man muss sich gegen das raffinierte Geraune der Vatersprache zur Wehr setzen.Rainer Kohlmayer