Rudolf G. Binding Zitate
Kunst ist das Schaffen einer neuen Wirklichkeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Wahrheit: Einfallsreiche Vermengung von Wünschbarkeit und Anschein. Wahrheitsfindung ist das einzige Ziel der Philosophie; diese ist die älteste Beschäftigung des menschlichen Geistes und hat gute Aussichten, bis zum Ende der Zeit mit wachsender Betriebsamkeit fortzudauern.Ambrose Bierce
→Nichts ist „ewig“, weder in der Natur noch im Menschenleben, ewig ist nur der Wechsel, die Veränderung.August Bebel
→Ich will ja nicht sagen, dass der Job mich ausgesogen hat wie ein Vampir, aber selbst beim Essen daheim oder beim Zusammensein mit Freunden war ich geistig abwesend.Berti Vogts
→Launen sind nur dann unüberwindlich, wenn sie in unheilbaren Krankheiten oder in gemeiner Sorge ihren Grund haben, welche zu bannen die Kraft der davon Heimgesuchten nicht ausreicht.Friedrich von Bodenstedt
→6,2 Millionen Deutsche sind in Flensburg gemeldet. Damit ist Flensburg die größte Stadt Deutschlands. Die häufigsten Vergehen sind Zu-schnelles-fahren, Rechtsüberholen und Samstag Nachmittags den Wagen waschen in ärmellosem Unterhemd und Trainingshose.Harald Schmidt
→Die Welt soll mich für alles, meinetwegen auch für einen alten Sünder, nur nicht für einen alten Esel halten.Johann Nestroy
→Die Gefährdung der heutigen Menschheit entspringt nicht so sehr ihrer Macht, physikalische Vorgänge zu beherrschen, als ihrer Ohnmacht, das soziale Geschehen vernünftig zu lenken.Konrad Lorenz
→Je mehr man gibt, desto mehr erlahmt die Energie des Volkes; je mehr diese erlahmt, desto weniger arbeitet das Volk, und je weniger es arbeitet, desto stärker wächst das Elend. Aber dennoch ist es unmöglich, nichts zu geben.Leo Tolstoi
→Ich glaubte, ich hätte kein Herz. Ich habe eines, entdecke ich jetzt, und ein Herz kleidet mich gar nicht. Es paßt aus irgend einem Grunde gar nicht zu unserer modernen Tracht. Man sieht dadurch gleich so alt aus. Auch wird dadurch in den kritischen Momenten die Karriere verdorben.Oscar Wilde
→Der zu laut und zu oft seinen eigenen Namen kräht, erweckt den Verdacht, auf einem Misthaufen zu stehen.Otto von Leixner