Rudolf Eucken Zitate

Das Schicksal reicht tief auch in unser Inneres, aber am tiefsten Punkte kann es die Freiheit nicht verdrängen.
Zitate bei anderen Autoren
→Noch sind wir weit entfernt, das tierische Leben erkannt zu haben, und noch studieren wir am Tiere, in der Absicht, uns selbst kennen zu lernen.Alfred Brehm
→Um die Natur wahrhaft zu hassen, muß man von Natur die Gemälde den Landschaften, und die Konfitüren den Früchten vorziehen.Edmond und Jules de Goncourt
→Höflichkeit gibt der Bildung ihre Vollendung und durch sie kommen die besseren inneren Eigenschaften des Menschen zum Ausdruck; sie ist in Wahrheit im Gemüte das, was die Anmut im Gesicht ist.Franz Vogt
→Der Ekel ist das Merkmal eines verdorbenen Magens oder verwöhnter Einbildungskraft.Johann Georg Hamann
→Wir nehmen nichts mit aus diesem Leben. Gewiß! Es kommt auch nur darauf an, daß wir etwas zurücklassen.Johann Jakob Mohr
→Wer im eignen Herzen sein Glück sucht, wird es nicht fehlen, ewig quillet der Quell, dessen der Gute sich labt.Karl Ludwig von Knebel
→Evaluation. – Das Unwichtigste läßt sich am genauesten messen. – Aber wie stellt man fest, was wichtig ist? – Es ist das, was übrigbleibt, wenn alles gemessen wurde.Rainer Kohlmayer
→Die Menschen sind fähig, sich selbst krank zu machen; warum also sollte man dann nicht in der Lage sein, sich selbst zu heilen?Reinhold Bertsch
→Jede Wolke hat einen Silberstreifen. Es ist ein böser Wind, der nichts Gutes bringt. So hat alles seine guten Seiten.Samuel Johnson