Rudi Dutschke Zitate

Eine revolutionäre Dialektik der richtigen Übergänge muss den langen Marsch durch die Institutionen als eine praktisch-kritische Tätigkeit in allen gesellschaftlichen Bereichen begreifen.

Rudi Dutschke

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Feind hört mit – aber die Freunde…?André Brie

→Ich glaube nicht, dass man sein Talent vom lieben Gott mitbekommen hat, um sich in den Ruhestand zu begeben.Christiane Hörbiger

→Die Hoffnung auf Frieden hört niemals auf.Dalai Lama

→Bei vielen Menschen müssen die Erzengel bestimmt Überstunden machen.Ebo Rau

→Vorurteile sind oft so entgegenkommend, daß sie überall Eingang finden.Ernst Ferstl

→Ein Nein lässt sich leichter zurücknehmen als ein Ja.Ernst Ferstl

→Wer immer klein beigibt, kann sich selten Großes herausnehmen.Hans Munch

→Leider nimmt die Zahl der Menschen zu, bei denen die moralische Evolution rückwärts verläuft.Heinz Nitschke

→Der ewige Friede ist ein Traum, und nicht einmal ein schöner, solange die Nationen ein gesondertes Dasein führen.Helmuth von Moltke

→Die Heuchelei, das Merkmal der neuen Zeit, hat die Galanterie vertrieben.Honoré de Balzac

→Der Schlechteste kennt einen Preis, wofür er seine Rechtschaffenheit nicht hingibt; er unterscheidet sich vom Guten durch den kleinern (nicht vom Besten).Jean Paul

→Nur die schwarzen Schafe werden in der Öffentlichkeit geschoren.Joachim Panten

→Wer auf seine Verstorbenen verzichtet, der ist nicht wert, dass sie für ihn gelebt haben.Karl May

→Die Natur führt uns auf dem Wege der Zuckerbäckerjungen zur Weisheit: sie übersättigt uns mit den Genüssen, die wir meiden sollen.Ludwig Börne

→Du kannst das Beste nicht wählen. Das Beste wählt dich.Rabindranath Tagore

→Intoleranz bedeutet, bunte Vögel schwarze Schafe nennen.Ronny Boch

→Jetzt aber handeln die meisten so, daß sie den Einsturz, den sie wehren sollten selbst auf sich herabziehen.Seneca

→Verarmt die Familie, dann zeigt sich, ob die Kinder gut sind.Sprichwort

→Die Begeisterungen der Dichter und Künstler sind von jeher der Welt ein großer Anstoß und Gegenstand des Streites gewesen.Wilhelm Heinrich Wackenroder

→Ach ja: Bin ich denn schon ein Dichter, wenn ich den Zweig einer Akazie mit Grazie gradziehe?Wolfgang J. Reus

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