Rubens Barrichello – Ich hatte Angst, dass mir die Haare nic…

15. Mai 2021 von digizitate

Rubens Barrichello Zitate

Zitat von Rubens Barrichello 1

Ich hatte Angst, dass mir die Haare nicht mehr nachwachsen.

Rubens Barrichello

Alle Zitate von Rubens Barrichello →

Zitate bei anderen Autoren

→Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familien ab.Alexandre Vinet

→Erst wenn du alle Sterne am Himmel auf einmal gesehen hat, weißt du wie groß meine Liebe ist!Anonym

→Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.Bibel

→Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden.Bibel

→Vertrauen ist anfangs ein zartes Gebilde, das zu einem festen, alles tragenden Fundament werden kann.Birgit Ramlow

→Nur wenige von uns leben, die meisten existieren bloß!Cosmin Neidoni

→Es ist keine Frage, daß jede Antwort, die wir geben, unsere Verantwortung nach sich zieht.Ernst Ferstl

→Jeder baut sich seine Pyramide, wenn er sie auch nicht biß an die Spitze bringt, so hat er doch gewiß nichts beßres thun können!Friedrich Schiller

→Einsamkeit, verbunden mit einem klaren, heiteren Bewußtsein ist, ich behaupte es, die einzig wahre Schule für einen Geist von edlen Anlagen.Gottfried Keller

→Wenn alles Geld und Grundbesitz auf der Welt gleichmäßig verteilt würde, sagen wir um 15.00 Uhr, dann gäbe es um 15.30 Uhr bereits merkliche Unterschiede in den finanziellen Verhältnissen der Empfänger.Jean Paul Getty

→Da mir Worte immer fehlen Ihnen zu sagen, wie lieb ich Sie habe, schick‘ ich Ihnen die schönen Worte und Hieroglyphen der Natur, mit denen sie uns andeutet, wie lieb sie uns hat.Johann Wolfgang von Goethe

→Es gibt ja die berühmten Trainingsweltmeister, die dann sonntags einen braunen Streifen in der Hose haben.Ramon Berndroth

→Wo jeder Befehle gibt, wird keiner ausgeführt.Sprichwort

→Denka isch Glückssach, aber Glück hat net jeder.Sprichwort

→Die Jugend denkt an morgen und übermorgen. Die Sorgen um die fernere Zukunft machen sich die Alten.Wilhelm Schwöbel

→Nun aber hält der Mensch das nie so sehr für sein, was er besitzt, als was er tut, und der Arbeiter, welcher einen Garten bestellt, ist vielleicht in einem wahreren Sinne Eigentümer, als der müßige Schwelger, der ihn genießt.Wilhelm von Humboldt

→Mitleid ist die Tugend des Gesetzes; nur Tyrannei braucht es zur Grausamkeit.William Shakespeare

→Die wirkliche Politik ist klein, grau, hässlich und schweißtreibend.Wolfgang Thierse

→Der Versuch, die Erntezeit über das ganze Jahr auszudehnen.Wolfram Weidner

→Es ist aber auch eine Schande, aus eigener Vernachlässigung alt zu werden, ehe man sich in der vollen Schönheit und Kraft seines Körpers, deren er fähig ist, gesehen hat.Xenophon

anderen Autoren

Susanne Gaschke

Jacques Offenbach