Roswitha Bloch Zitate
Nie sind wir uns so nah, als wenn wir Abschied nehmen müssen.
Zitate bei anderen Autoren
→Willst du den Perlentau der edlen Gottheit fangen, mußt du unverrückt an seiner Menschheit hangen.Angelus Silesius
→Wir können einen Augenblick nur dann bildlich, musikalisch oder in Worten festhalten, wenn wir ihn intensiv genug gelebt haben.Daniel Mühlemann
→In meiner Jugend achtete ich nur mich selbst; im Mannesalter verachtete ich nur mich selbst; in meinem Alter verachte ich alles und am meisten mich selbst.Francesco Petrarca
→Wenn das, was im Paradies zerstört worden sein soll, zerstörbar war, dann war es nicht entscheidend; war es aber unzerstörbar, dann leben wir in einem falschen Glauben.Franz Kafka
→Wenn mehrere gleichzeitig nichts tun, so ist das noch keine sinnvolle Koordinierung der Arbeit.Günter Seipp
→Luther erschütterte Deutschland – aber Francis Drake beruhigte es wieder: Er gab uns die Kartoffel.Heinrich Heine
→Der Glaube an einen lenkenden, strafenden Gott ist die letzte große Illusion der Menschheit, und was, wenn auch diese verloren ist? Dann ist sie klüger geworden – aber reicher, glücklicher?Jens Peter Jacobsen
→Man sagt vom Alter, es sei geschwätzig, aber ich dächte doch, es dürfte gesprächig sein; man hat viel zu sagen und sagts doch wohl auch kühnlich, was man früher weislich davon gehen ließ.Johann Wolfgang von Goethe
→Der heitere Mensch lernt und denkt in einer Stunde mehr, als der trübe und verstimmte in Wochen. Nur Heiterkeit bringt den wahren gedeihlichen Fleiß hervor.Ludwig Tieck
→Fast alle keuschen Frauen sterben jung oder werden verrückt, gelähmt, geschwächt zur Zeit ihrer Blutungen. Sie haben daher alle einen bitteren, herrschsüchtigen Charakter.Marquis de Sade
→Es ist ganz egal, was Sie im Schlafzimmer treiben, solange Sie es nicht auf der Straße tun und die Pferde erschrecken.Mrs. Patrick Campbell
→Wenn Willkür und Haß dir entgegenschlagen, hilft nur eins: sich abwenden. Was dich im Rücken trifft, kann nicht dein Gesicht verletzen.Peter E. Schumacher
→Der irdisch gesinnte Mensch kann die Erkenntnisse des ins Inwendige gekehrten Menschen nicht fassen.Peter Henatsch