Rose von der Au Zitate

Manche sagen, ich rede zuviel und dies sei meine größte Schwäche. Doch ich sage, es ist meine größte Stärke, denn dadurch trennt sich der Weizen von der Spreu und zurück bleiben die wirklichen Freunde.
Zitate bei anderen Autoren
→Sei du mir tausendmal willkommen, meine löbliche, liebliche, künstliche, vornehme und angenehme Musika!Abraham a Sancta Clara
→Ich erlaube den Spielern eine bestimmte Anzahl von Wahlmöglichkeiten, was sie mit dem Ball machen können. Dann entscheiden sie selbst, ob sie ihn zu dem oder zu dem passen. Und wenn der Empfänger nichts daraus macht, spielen sie das nächste Mal woanders hin. So wird das Spiel zum Lehrer.Arsène Wenger
→Das Rauchen ist ein gewohnheitsmäßiger und überaus wichtiger Teil des Lebens eines Freiheitskämpfers, denn der Rauch, den er in Augenblicken der Entspannung ausstößt, ist dem einsamen Soldaten jederzeit ein treuer Kamerad.Che Guevara
→Das dumme Volk, ach! bis zum Grabe Plackt es mit dem Gewissen sich! Ich lache sein, und segne mich Tagtäglich, daß ich keines habe.Friedrich Bernritter
→Ewig zerstört und vernichtet die Zeit! O göttliche Freundschaft, deine Bande nur knüpft fester und inniger sie.Friedrich Haug
→… denn so steht es nun einmal mit den menschlichen Dingen: immer ist in ihnen die menschliche Gewalt und Schwäche mächtig gewesen.Friedrich Nietzsche
→Was? du suchst? du möchtest dich verzehnfachen, verhundertfachen? du suchst Anhänger? – Suche Nullen!Friedrich Nietzsche
→Die ganze Geistesgeschichte kommt einem wirklich zuweilen wie eine große Tombola vor; aber am nächsten Tag freilich wieder wie eine einzige prachtvolle Fuge.Hermann Bahr
→Ein Dummkopf ist, wer nicht einmal so viel Verstand besitzt, um ein Phantast zu sein.Jean de La Bruyère
→Für euch sind zwei Dinge Von köstlichem Glanz: Das leuchtende Gold Und ein glänzender Schwanz. Drum wißt euch, ihr Weiber, Am Gold zu ergetzen Um mehr als das Gold Noch die Schwänze zu schätzen!Johann Wolfgang von Goethe
→Wir sind nicht klein, wenn Umstände uns zu schaffen machen, sondern nur wenn sie uns überwältigen.Johann Wolfgang von Goethe