Rosalind Franklin – Ich wurde gefragt, ob ich Kriegsarbeit l…

2. Mai 2020 von digizitate

Rosalind Franklin Zitate

Zitat von Rosalind Franklin 1

Ich wurde gefragt, ob ich Kriegsarbeit leisten wollte, und ich hatte Ja gesagt.

Rosalind Franklin

Alle Zitate von Rosalind Franklin →

Zitate bei anderen Autoren

→Gebt ihm eine rosarote Brille, dann wird er der Wahrheit in die Augen schauen.Alexander Ratner

→Neid ist gekränkte Eigenliebe.Anonym

→Das ist das Geheimnis des alten Wiener Cafés: Der Kellner ist vergeßlich, die Kassierin ist häßlich, die Wände sind grau, die Beleuchtung ist schlecht: lauter Dinge, die ich schön finde.Arthur Schnitzler

→Die Wissenschaft führt zur Voraussicht; Voraussicht führt zum Handeln.Auguste Comte

→Nicht wer gibt, sondern wer fordert, wird geliebt.Cesare Pavese

→Ein Mann braucht in Wirklichkeit nicht viel mehr als Sex, was zu essen und Stille.Doris Dörrie

→Schlechte Laune ist oft das Ergebnis vieler Umstände. Gute das Fehlen davon.Erhard Blanck

→Unser Zukunft hängt in erster Linie davon ab, was wir heute denken, fühlen und tun.Ernst Ferstl

→Neben den ungeschriebenen existieren vor allem die ungelesenen Gesetze.Gerd W. Heyse

→Manche Leute ähneln Kletterpflanzen, die dazu verurteilt sind, am Stock, am Mauerwerk oder an sonst einer Vertikale emporzuranken. Beim Fehlen einer Stütze müssen sie am Boden kriechen.Henryk Bereska

→Wenn die Seele etwas spürt, was für sie und ihren Leib ungünstig ist, zieht sie das Herz, die Leber und die Gefäße zusammen. So bildet sich in der Herzgegend gleichsam ein Nebel und hüllt das Herz in Dunkel, und so wird der Mensch traurig.Hildegard von Bingen

→Das Übel, das du fürchtest, wird gewiß durch deine Tat.Johann Wolfgang von Goethe

→Nichts ist unerträglicher als eine wohlhabende Frau.Juvenal

→Polemik soll den Gegner um seine Seelenruhe bringen, nicht ihn belästigen.Karl Kraus

→Liebe ist kein Kind der Freiheit, wenn Freiheit kein Kind der Liebe ist.Manfred Hinrich

→Mit Lügen in die Lüge Krieg!Manfred Hinrich

→Das eine ist: bewundert zu werden, ein anderes: ein Leitstern zu werden, der den Geängstigten rettet.Marie von Ebner-Eschenbach

→Die Lügen sind der Gottesdienst der Sklaven, die Wahrheit der [Gottesdienst] der freien Menschen.Maxim Gorki

→Wer nichts sagt, sagt damit oft am meisten.Rainer Karius

→Geld und Zeit sind die schwersten Bürden des Lebens, und die unglücklichsten aller Sterblichen sind die, welche von einem der beiden mehr haben, als sie zu nutzen wissen.Samuel Johnson

anderen Autoren

Victorien Sardou

Albert Chevalier

Frédéric Mistral