Ronny Boch Zitate
Das größte Vergehen in dieser Welt ist jenes der Zeit.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Wind weht, wo er will, du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht.Bibel
→O daß wir an uns’rer Zeit Auf die Ewigkeit hin lernten! Wer hier kärglich ausgestreut, Wird auch wieder kärglich ernten.Ferdinand Hiller
→In Göttingen wird der Mann, der den Kopf von außen zustutzt, von den Purschen eines größeren Vetrauens gewürdigt, als der ihn von innen zu verbessern unternimmt.Georg Christoph Lichtenberg
→Ich habe immer gefunden, daß die Türen, durch welche ich gehen soll, sich mir von selbst öffnen. Gewaltsam durchzudringen, ist mir nie gut gekommen.Georg von Bunsen
→Der Versuch, Thyssen zu übernehmen, hat uns nicht mehr gekostet, als wir in einem Monat im Stahl verlieren.Gerhard Cromme
→Dieser ungeheuren Wirklichkeit gegenüber, in der wir uns vorfinden, ergreifen den alten Forscher immer wieder dasselbe Gefühl, das schon den jungen Forscher in die Natur hinauslockte, das Gefühl eines tiefen ehrfürchtigen Staunens.Hans Spemann
→Daß Könige philosophieren, oder Philosophen Könige würden, ist nicht zu erwarten, aber auch nicht zu wünschen; weil der Besitz der Gewalt das freie Urteil der Vernunft unvermeidlich verdirbt.Immanuel Kant
→Die Natur ist so, daß die Dreieinigkeit sie nicht besser machen könnte. Es ist eine Orgel, auf der unser Herrgott spielt, und der Teufel tritt die Bälge dazu.Johann Wolfgang von Goethe
→Darf man sich über eine Politik freuen, deren Ziel es ist, einige wenige auf Kosten der Ruhe vieler anderer glücklich zu machen? Und worin besteht die oft gelobte Weisheit solcher Gesetze, die so vielen Übelständen Tür und Tor öffnet und so wenig Glück sichert?Luc de Clapiers