Ron Kritzfeld Zitate
Liebe macht blind, Hass war es immer.
Zitate bei anderen Autoren
→Albinus bittet mich schier jeden Tag zu Gaste; Warum denn komm ich nicht? Weil ich nicht gerne faste.Andreas Gryphius
→Unbegrenzt ist die Zahl der Todesqualen – jeder soll nach seiner Fasson selig werden.Arthur Feldmann
→Samuel Beckett war eine Persönlichkeit, er hatte ein Weltbild, er konnte auf die Bühne Menschen stellen, die etwas über unsere Zeit sagten. Dem Mann mußte man zuhören.Boleslaw Barlog
→Wer sich zu seiner wahren Natur nicht bekennen darf, kann sich immer noch mit der doppelten Moral behelfen.Erwin Koch
→Große Menschen fühlen die Weltgesetze stärker, als andere; daher kommt ihre Kraft und ihr Mut.Friedrich Hebbel
→Einzig der Mensch ist wirklicher Lust fähig, denn er ist mit dem Vermögen des Denkens begabt; er erwartet die Lust, er sucht sie, er verschafft sie sich und erinnert sich ihrer, wenn er sie genossen hat.Giacomo Casanova
→Man muss dem Staat helfen, eine Kreditklemme zu vermeiden. Sonst schrumpfen sich die Banken gesund, indem sie die Wirtschaft kaputtschrumpfen.Hans-Werner Sinn
→Was mich hinaustreibt in die weite Welt, ist eben das, was so viele ins Kloster getrieben hat: die Sehnsucht nach der Selbstverwirklichung.Hermann Graf Keyserling
→Um der Zukunft willen soll der Mensch die Vergangenheit hochhalten, sie soll ihm heiligen die Gegenwart.Jeremias Gotthelf
→Der Patriot will, daß der Zweck des Menschengeschlechtes zuerst in derjenigen Nation erreicht werde, deren Mitglied er selber ist.Johann Gottlieb Fichte
→Das Leben ist das einzige Mittel, um der Vergangenheit, den Erinnerungen, uns selber zu entfliehen. Nicht als ob wir ihnen treulos werden wollten, sie bleiben uns und wir bleiben ihnen. Aber das Leben stiftet seinen Frieden dazwischen.Julius Rodenberg
→Die Zunahme des Wahnsinns und die Abnahme der Vernunft halten sich meistens die Waage.Kurt Haberstich
→In den Tälern der Dummheit wächst für einen Philosophen immer noch mehr Gras als auf den kahlen Hügeln der Gescheitheit.Ludwig Wittgenstein
→Auch wenn man mit Gedanken hausiert, immer ist es der Fuß, der zuerst über die, meist falsche Schwelle, hinweg will.Martin Gerhard Reisenberg