Roland Morgenstern Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Ein Mädchen nach dem ersten Schultag: ‚Wir sind heute nicht fertig geworden. Wir sollen morgen wiederkommen.Anonym
→Das Schicksal ist wie ein hungriger Wolf. Manchmal hört man ihn jaulen, manchmal sieht man ihn, doch meist schlägt er aus dem Hinterhalt zu.Antje Schulz
→Ob eine Frau Deine Geliebte bleiben will, hängt nicht von der ersten Liebesstunde ab. Der Entschluß wird erst später gefaßt. Wenn irgend möglich bleibt sie es. Die Frauen sind merkwürdig anspruchslos. Ob von Natur aus oder mit Rücksicht auf das Männermaterial, sei dahingestellt.Carl Hagemann
→Das Leben lässt sich viel leichter ertragen, wenn du es nicht dauernd auf die Folter spannst.Friedrich Löchner
→Du läufst voran? – Tust du das als Hirt? oder als Ausnahme? Ein dritter Fall wäre der Entlaufene…Friedrich Nietzsche
→Sie sind tief eingetaucht in Illusionen und Traumbilder, ihr Auge gleitet nur auf der Oberfläche der Dinge herum und sieht „Formen“, ihre Empfindung führt nirgends in die Wahrheit, sondern begnügt sich Reize zu empfangen und gleichsam ein tastendes Spiel auf dem Rücken der Dinge zu spielen.Friedrich Nietzsche
→BSE ist vom Rind auf den Menschen übertragbar – eigentlich klar, irgendwo müssen sich die Rinder ja angesteckt haben.Harald Schmidt
→Und doch besitzt die Seele alles in allem die umarmende Liebe zu ihrem Leibe, mit dem sie am Werke ist.Hildegard von Bingen
→Allein obgleich der Geist der Erziehung – überall das Ganze meinend – nichts ist als das Bestreben, den Idealmenschen, der in jedem Kinde umhüllt liegt, frei zu machen durch einen Freigewordenen.Jean Paul
→Furcht kann verschiedene Ursachen haben, doch zumeist entsteht sie aus unserem Gefühl des Getrenntseins. Wenn ich das Gefühl habe, dass du zu mir gehörst, ein Teil meiner selbst bist, dann habe ich keine Angst vor dir, wie stark und mächtig du auch sein magst.Sri Chinmoy
→Hierin liegt die Schönheit der Literatur: Sie sinkt nicht herab zur Materie, taucht den Geist nicht in die niedrigsten Mächte, sondern sie gibt Kraft, sich in kürzester Zeit wieder aufzurichten und zum Seienden hinaufzueilen. In einem solchen Leben ist auch das Unten ein Oben.Synesios von Kyrene
→Ist das Wort der Lipp‘ entflohen, du ergreifst es nimmermehr, fährt die Reu auch mit vier Pferden augenblicklich hinterher.Wilhelm Müller