Robert Stadlober Zitate
Ich weiß, dass man die totale Freiheit nie kriegen kann, weil man immer durch irgendwas eingeschränkt ist. Aber es ist schon mein Ideal, irgendwann glücklich und frei leben zu können. Es gibt Kraft, wenn man wenigstes so nah wie möglich an das Ideal heran kommt.
Zitate bei anderen Autoren
→In dieser Welt kann man sich keiner Sache sicher sein, mit Ausnahme des Todes und der Steuern.Benjamin Franklin
→Wie man Erkenntnisse bewältigt, abschüttelt und für immer vergißt: das lehrt uns der Lauf der Geschichte.Billy
→Die Männer tadeln den Wankelmut der Frauen, wenn sie sein Opfer sind, aber sie finden ihn ganz entzückend, wenn sie sein Nutznießer sind.Brigitte Horney
→Die Frau kokettiert nur so lange, bis sie ihrer Sache sicher ist. Nachher begnügt sie sich, wenn sie überhaupt noch etwas tut, mit der Steigerung ihrer Eleganz. Für den Mann hat also das erste Stadium neben anderen Vorzügen noch den der größten Billigkeit.Carl Hagemann
→Nur ein Spottbild auf die Ahnen Ist das Volk im deutschen Kleid; Und die alten Röcke mahnen Schmerzlich an die alte Zeit.Heinrich Heine
→Seit der Erfindung des Geldes gibt es in jedem Stand Reiche und Ärmere. Es ist ein Unterschied zwischen Bäck‘ und Bäck‘, es ist eine Differenz zwischen Fleischhacker und Fleischhacker, aber der Abstand, der zwischen Tandler und Tandler ist, der geht schon ins Unberechenbare hinein.Johann Nestroy
→Der Haß der besitzenden Schichten gegen die Arbeiter ist ins Grenzenlose, ins Erschreckende gewachsen.Kurt Tucholsky
→Die Kunst und die Wissenschaft suchen nicht nur keine Lenkung, sondern können von ihrem Wesen her keine dulden.Leo Trotzki
→Unter den Erwerbsquellen ist keine so edel, so ergiebig, so lieblich und so ehrenvoll für den freien Mann als die Landwirtschaft.Marcus Tullius Cicero
→Das ist eine Stadt, in der es sich gut leben lässt: Weil die Menschen offen sind, das Klima tolerant und nicht alles so ordentlich, sondern ganz gemütlich ist.Norbert Burger
→Das umgangssprachliche „Kriegen“ für Bekommen sagt uns bereits viel über seine Unrechtmäßigkeit.Peter Rudl