Robert Roberthin Zitate
Der Mensch allein, der Schöpfung Haupt, vergräbet sich in Sorgen, ist immer seiner selbst beraubt, lebt immer nur für morgen.
Zitate bei anderen Autoren
→Man beginnt mit der Entfernung der Schale also der Beseitigung der selbst installierten bösen Regierungen und dann geht es weiter mit der Entkernung also der Vernichtung der kulturellen und menschlichen Identität der jeweiligen Völker. – Öl brennt!Adrian Peivareh
→Sprichwörter sind wie Medizin. Einige wirken sofort, andere muß man erst verdaut haben, um die Wirkung zu erfahren.Anonym
→Nein, ich werde nicht nachgeben. Ich werde weitermachen. Ich werde bis zum Ende arbeiten.Eduard VII. von England
→Gedanken sind Begegnungen. Nicht die prominenten zählen, sondern die progressiven. Nicht die bekannten, sondern die neuen. Nicht die reißerischen, sondern die mitreißenden. Nicht die plakativen, sondern die bildhaften. Sie alle helfen dir auf die Sprünge, die Gedankensprünge.Erhard Blanck
→Sind wir nicht auch ein Weltgebäude, so gut als der Sternenhimmel, und eines, das wir besser kennen sollten und besser kennen könnten, sollte man denken, als das dort oben?Georg Christoph Lichtenberg
→Die großen Herrn mit ihren langen Armen, und ihre Kammerdiener mit ihren kurzen. Die großen Herrn mit ihren langen Armen haben ihm nicht so viel geschadet, als die Kammerdiener mit ihren kleinen.Georg Christoph Lichtenberg
→Wie es unbeständige Seelen gibt, in denen bald die eine, bald die andere Leidenschaft herrscht, begegnet man auch manchem schwankenden Geist, der keine feste Grundlage finden und, von allen Meinungen fortgerissen, keine Entscheidung treffen kann.Luc de Clapiers
→Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.Marie von Ebner-Eschenbach
→In allen übrigen Wesen ist Gott als Wesen, als Tätigkeit, als Empfinden, aber nur in der Seele gebiert er sich. Alle Kreaturen sind eine Fußstapfe Gottes, aber die Seele ist in ihrer Natur Gottes Ebenbild.Meister Eckhart
→Hoffnung ist der Deckmantel aller Faulheit, die Ausrede des Müßiggängers. Hoffnung ist der Vorwand, die Hände in den Schoß zu legen und seine Sache von der Vorsehung besorgen zu lassen.Moritz Gottlieb Saphir
→Die Grausamkeit und der Stolz des Menschen schaffen mehr Wüsten als die Natur je schuf.Oliver Goldsmith
→Nichts gedeiht ohne Pflege; und die vortrefflichsten Dinge verlieren durch unzweckmäßige Behandlung ihren Wert.Peter Lenné