Robert Reinick Zitate
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr! Laß nie die Lüge deinen Mund entweih’n. Von alters her dem deutschen Volke war Der höchste Ruhm: getreu und wahr zu sein.
Zitate bei anderen Autoren
→Von Hundert, die von „Menge“, von „Herde“ reden, gehören neunundneunzig selbst dazu.Christian Morgenstern
→Es ist kein Mensch, der nicht schon unerwartet Gutes erlebt hätte. Das halte ich dir vor und du wirst nicht an der Zukunft verzweifeln. Die Erinnerung wird – wie sie ein Dichter nannte – die Ernährerin der Hoffnung werden.Ernst von Feuchtersleben
→Je größer unser Unglück, desto mehr rüttelt es an unseren selbst geschmiedeten Ketten, erschüttert gar unsere Grundfesten und reißt uns die sorgsam gepflegte Maske vom Gesicht. Oder ist genau das unser Glück?Gudrun Zydek
→Ich habe keine so hohe Meinung von dem Nutzen einer Bemühung wie die gegenwärtige ist, als wenn die wichtigste aller unserer Erkenntnisse: Es ist ein Gott, ohne Beihülfe tiefer metaphysischer Untersuchungen wanke und in Gefahr sei.Immanuel Kant
→Das Leben wechselt niemals seine Richtung, es dreht nur verschiedene Menschen im Kreise.Martin Gerhard Reisenberg
→Wer sich wichtiger nimmt als einen guten Freund, nimmt sich das Wichtigste der Freundschaft: Gemeinsamkeit.Peter Sereinigg