Robert Lerch Zitate – Seite 1
→Die Schöpfung ist ein Wechselspiel zwischen Geburt und Tod, Erneuerung und Veränderung, und mehr als durch das männliche Prinzip entfaltet sie sich aus weiblichen Elementen.Robert Lerch
→Je mehr zwei Menschen in einer Beziehung andere ausschließen, desto mehr verkümmert ihre Beziehungsfähigkeit.Robert Lerch
→Wir sind nicht, wofür wir uns oft halten, doch wir sind viel mehr, als die meisten von uns ahnen.Robert Lerch
→Unser wahres Wesen, unsere innere Haltung kommt in jeder noch so unscheinbaren Handlung zum Ausdruck.Robert Lerch
→Was wir gestern waren, waren wir. Was wir morgen sein werden, ist ungewiß. Doch was wir jetzt sind, zählt im Augenblick.Robert Lerch
→Nicht Gott will ich bitten, daß er dir die Gaben des Himmels schenke. Dich vielmehr bitte und ermuntere ich, seine reichen Gaben mit wachen Sinnen zu erkennen, anzunehmen und weiterzugeben. So wirst du zu einem Hoffnungsträger.Robert Lerch
→Das wahrhaft Gute, selbst wenn wir es im Verborgenen tun, zieht seine Kreise, wie wenn wir einen Stein ins Wasser werfen.Robert Lerch
→Je bewußter ich Gottes Gegenwart erfahre, desto mehr weiß ich, daß ich entscheiden und handeln muß und daß er mich dabei begleitet.Robert Lerch
→Wenn wir das eine erfüllten, bräuchten wir keine weiteren Gesetze. Die Achtung vor dem Leben und dem Lebensraum aller Wesen ist der Weg, der durch die schmale Pforte führt, und die Liebe ist das Licht, dass wir sie finden.Robert Lerch
→Mein Gott, bitte schenke mir offene, wache Sinne für die versteckten Nöte im Alltag meiner Nächsten und die Kraft, sie ein Wegstück zu begleiten, wenn sie es am schwersten haben.Robert Lerch
→Wer stets um den Rappen feilscht, verliert mehr, als er im Augenblick zu gewinnen glaubt.Robert Lerch
→Menschen, die sich immer wieder selbst fordern, erfahren die vielfältigen Talente und Kräfte, die darauf warten, sich entfalten zu können.Robert Lerch