Robert Lerch Zitate
Manchmal muß man auf etwas Gutes verzichten, um das Bessere zu gewinnen.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist nämlich eine triviale und nur zu häufig bestätigte Wahrheit, daß wir oft törichter sind, als wir glauben: hingegen ist, daß wir oft weiser sind, als wir selbst vermeinen, eine Entdeckung, welche nur die, so in dem Fall gewesen, und selbst dann erst spät, machen.Arthur Schopenhauer
→Überschätzt zu werden, zumal von einem Wesen, das einen liebt, kann in manchem einen edlen Eifer entzünden, jene geglaubte Höhe wirklich zu erreichen.Christian Morgenstern
→In and’rer Glück sein eig’nes finden, in dieses Lebens Seligkeit, und and’rer Menschen Wohlfahrt gründen, schafft göttliche Zufriedenheit.Christoph Martin Wieland
→Jeder Abschied bedeutet, Altes hinter sich zu lassen, Freunde zu verlassen, mit lieb gewordenen Gewohnheiten zu brechen, Traurigkeit, manchmal sogar Schmerz, aber immer auch die Freude auf Neues, Abenteuer, neue Freunde und den nächsten Schritt vorwärts auf dem Weg des Lebens.Dominic Konzelmann
→Die einen sagen, Hiob hat sehr wohl gelebt, nur sein Leiden ist eine rein literarische Erfindung. Dem halten andere entgegen: Hiob hat niemals gelebt, aber er hat sehr wohl gelitten.Elie Wiesel
→In geistlicher Weise denken, ist denken ohne Zeit und Raum; naturmäßig denken, ist denken mit Zeit und Raum.Emanuel Swedenborg
→Ein einziger Grundsatz wird dir Mut geben, nämlich der Grundsatz, daß kein Übel ewig währt, ja nicht einmal sehr lange dauern kann.Epikur
→Die Existenz Gottes beweisen oder bezweifeln, heißt die Existenz der Existenz beweisen oder bezweifeln.Jean Paul
→Schlagt die Bücher zu, und macht die Köpfe auf, damit nichts mehr hineingeht.Johann Georg August Galletti
→Wenn das Geld, nach Augier, mit natürlichen Blutflecken auf einer Backe zur Welt kommt so das Kapital von Kopf bis Zeh, aus allen Poren, blut- und schmutztriefend. – Das Kapital, Band 1. Siebenter Abschnitt: Die sogenannte ursprüngliche Akkumulation. MEW 23, S. 788, 1867Karl Marx
→Es ist einer der ersten Grundsätze des Kriegs, seine Macht zu übertreiben, nicht aber, sie klein darzustellen.Napoleon Bonaparte