Robert Gilbert Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Nie anders schaffe als aus inn’rem Drang! Feind jedes echten Kunstwerks ist der Zwang.Adelheid Stier
→Das Geräusch des Zahnarztbohrers ist Musik in den Ohren der Patienten: Filmmusik zum Horrorthriller.Andreas Dunker
→Ich sehe nicht ein, weshalb es schwieriger sein sollte, die Auferstehung des Fleisches, die Empfängnis der Jungfrau zu glauben, als die Schöpfung?Blaise Pascal
→Wenn es nur so einfach wäre, den Hunger durch Reiben des Bauches wegzufegen, wie es bei der Masturbation geschieht.Diogenes von Sinope
→Mit dem Denken ist das so eine Sache: Die einen denken, daß sie es tun, die anderen tun’s, ohne daran zu denken.Erhard Blanck
→Ohne Frage ist die Betrachtung des Todes, als der Lohn der Sünde und der Übergang in eine andere Welt, erhaben und gottgefällig; aber die Furcht vor ihm, aber die Furcht vor ihm, der doch der Natur geschuldet wird, ist schwächlich.Francis Bacon
→Der Mensch, der allein reist, kann sich heute auf den Weg machen; doch wer mit einem anderen reist, muß warten, bis dieser bereit ist.Henry David Thoreau
→Zählen und Messen sind die Grundlagen der fruchtbarsten, sichersten und genauesten wissenschaftlichen Methoden, die wir überhaupt kennen.Hermann von Helmholtz
→Die Periode des Zweifels ist vorüber; es zweifelt jetzt so wenig jemand an sich selber als an Gott.Johann Wolfgang von Goethe
→In der Kunst kommt es nicht darauf an, daß man Eier und Fett nimmt, sondern daß man Feuer und Pfanne hat.Karl Kraus
→Was die Besten und nur die Besten unter den Zeitgenossen wünschen, das geschieht zwar auch, aber spät; denn da die Besten ihrer Zeit vorauseilen, so werden ihre Wünsche und Bedürfnisse erst die der Nachwelt. Doch was die Menge wünscht, geschieht bald.Ludwig Börne
→Philosophie: Am Ufer sitzen und zuschauen, wie die einen mit dem Strom schwimmen und die anderen dagegen. Zynismus: Ebenfalls zuschauen – und hie und da gezielt einen Stein hineinwerfen.Markus Weidmann
→Dem vermögenden Mann ist die Sorge um die ökonomische „Sekurität“ seiner Existenz erfahrungsgemäß – bewußt oder unbewußt – ein Kardinalpunkt seiner ganzen Lebensorientierung.Max Weber