Richard Wagner – Wir sprechen zu viel, aber wir sehen zu wen…

15. Oktober 2020 von digizitate

Richard Wagner Zitate

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Zitat von Richard Wagner 64

Wir sprechen zu viel, aber wir sehen zu wenig.

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Zitate bei anderen Autoren

→Die Macht des Prestiges führt nur allzuleicht zur Ohnmacht der Vernunft.Erich Limpach

→Ein Sturschädel ist sozusagen die Luxusausgabe eines Dummkopfes.Ernst Ferstl

→Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen.Ernst R. Hauschka

→Er bläst zwar wie ein Blasengel, aber das ist normal.Franz Beckenbauer

→Für jedes Individuum ist Bildung, dass es ein Kontinuum von Erkenntnissen und eigensten Gedanken hat und in ihm weiter lebt.Friedrich Nietzsche

→Emanzipation ist das Bestreben der Frauen, auf das Niveau der Männer herabzusteigen.Hanns Dietrich von Seydlitz

→Zur wahrheitsfindung bedarf es keiner großen worte, sondern klarer aussagen.Harald Schmid

→Sie hatte eine Engelsgeduld mit ihm – bis zu dem Tag, an dem sie ihn zum Teufel schickte.Ingrid Bruchwald

→Die Schönheit genügt sich selber.Karel Capek

→Geld, Geld, Geld ist der Anfang, Mitte und End des Kriegs.Lazarus von Schwendi

→Dummheit und Bosheit verstehen keinen Spaß.Manfred Hinrich

→Solange ich den Grund meines Glases noch nicht sehe, solange werden auch die Dämonen schweigen.Margot S. Baumann

→Wertemangel umgibt sich gerne mit Luxus.Michael Marie Jung

→Mit der Menschenwürde erklärt sich das Schilfrohr zur Pappel.Michael Rumpf

→Nicht mit Brandsätzen und Brandanschlägen beginnt der Haß gegen Minderheiten zu keimen, sondern mit diskriminierendem Gerede, dem nicht der energische Widerspruch entgegengesetzt wird.Rita Süssmuth

→Ich kenne viele, die ich nicht kenne, jedoch viele, die mich kennen.Sinan Gönül

→Den Ungeduldigen gibt das Leben die nachdrücklichsten Lektionen.Sprichwort

→Ein Mensch ohne Brüder und Schwestern gleicht einem Baum in der Wildnis.Sprichwort

→Wir sind hier an der Front. Auch Vorgesetzte, einst Halbgötter, ausgewiesen durch ihre Silberlitzen und Goldsterne, sind hier auf einmal sterblich und haben Angst wie wir.Ulrich Frodien

→Alle wollen gebraucht werden. Doch verbraucht sein möchte niemand.Walter Ludin

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