Richard Virenque Zitate

Wenn du etwas wirklich machen willst, gibst du dich ihm vollständig hin. Und jeder, der nicht den gleichen Willen hat, wird nicht so gut fahren wie du. Denn er spürt den Schmerz mehr.

Richard Virenque

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Zitate bei anderen Autoren

→Er kauft auch seine Ideen im Supermarkt.Anonym

→Jeder Macker behauptet, mitten im Leben zu stehen. Da muss ein Gedränge herrschen.Anonym

→Humor ist immer dämonischer Natur; das Reich von Witz, Ironie, Satire, dieser gefallene Engel des Geistes, ist innerhalb des Satanischen beschlossen.Arthur Schnitzler

→Der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne.Bibel

→Lang lang ist es her: als die Ewigkeit Abschied nahm aus der Geschichte.Billy

→In Österreich wird man nur zum großen Mann, wenn man etwas auffällig nicht tut.Egon Friedell

→Staphi zum Übergewicht: „Vielen frißt sich der Frust durch die Seele an den Leib…“Elmar Kupke

→Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.Erich Fromm

→Geistige Freude ist rein und ruhig.Friedrich Schlegel

→Noch einige Jahre, und dann findet der Nürnberger Prozeß gegen die Tabakindustrie statt.Gerhard Kocher

→Wenn die Gedanken eines Menschen weder leichtfertig noch leichtsinnig sind, wenn sie weder halsstarrig noch dumm, sondern vielmehr harmonisch sind, dann schenken sie ihm körperliche Ruhe und tiefe Einsichten.Hildegard von Bingen

→Der Sänger zwingt mit Klängen, was störrig, stumpf und wild; es spiegelt in Gesängen die Welt sich göttlich mild.Joseph von Eichendorff

→Jeder Mensch denkt sich als Zentrum.Kurt Haberstich

→Helme in den Köpfen sitzen fester.Manfred Hinrich

→Fischer machte Schach einfach zu einer aufregenden Sache, wann immer er sich ans Brett setzte.Raymond Keene

→Die Menschen glauben den Augen mehr als den Ohren. Lehren sind ein langweiliger Weg, Vorbilder ein kurzer, der schnell zum Ziele führt.Seneca

→Mit dem Lernen kommt die Dummheit.Sprichwort

→Demütiger Mönch, hoffärtiger Abt.Sprichwort

→Unsere Köpfe sind wie eine magische Laterne, in der ein Unbekannter ständig kleine Bilder wechselt.Stanislaw Brzozowski

→Die Menschen verkommen, wenn sie kein Feierkleid anziehen.Thomas Carlyle

anderen Autoren

Christian Heinrich Zeller