Richard Rothe Zitate
Der ist ein Glücklicher, der, wenn er sich zur Ruhe niederlegt, sich darauf freut, am Morgen wieder aufzuwachen.
Zitate bei anderen Autoren
→Nicht was du hast wollen tun, oder hättest können tun, sondern das, was du getan, das allein macht deinen Wert.Anonym
→Die Wissenschaft und die Arzneien ändern sich mit der Zeit, aber der Apothekengeruch ist so ewig wie die Materie.Anton Tschechow
→Daß wir ein Inneres besitzen, von dem wir die Welt ausschließen können, in das auch kein König einbrechen kann, das ist doch ein herrliches Gefühl.August Pauly
→Menschen haben die seltsamsten Arten ihre Träume zu verwirklichen. Ein Haufen Metall und Plastik in Verbindung mit Strom und ein paar Megabytes werden zu ihrem engsten Vertrauten.Damaris Wieser
→Aller Fortschritt zersetzt, trennt, löst auf, zersplittert kompakte Solidaritäten, zerreißt althergebrachte Zusammenhänge, zerstört, sprengt in die Luft. Aller Fortschritt hat das Thema, das Dasein zu irrationalisieren, es widerspruchsvoller und fragwürdiger, tiefer und bodenloser zu machen.Egon Friedell
→Mir scheint die Zeit ein Schatz, der täglich abnimmt. Wir haben wenig und verlieren viel, wenn wir nicht jeden Tag als Baustein nutzen.Friedrich von Bodenstedt
→Gute Aphoristiker können als solche so wenig populär werden wie hervorragende Mathematiker, Botaniker oder Geologen.Gregor Brand
→Alle Regierungen dieser Welt setzen auf die Macht der Angst, wenn Ihnen die Macht der Mandate fehlt.Günter Seipp
→Für den Guten bleibt es wohl das höchste Fest, wenn alte Schulden zu entrichten ihm gelingt.Johann Wolfgang von Goethe
→Keine Weisheit noch Gelehrsamkeit besitzt genügend Kraft, um einen großen Kummer erträglich zu machen.Marcus Tullius Cicero
→Ein Mensch kann nicht nach seiner Hautfarbe oder Sprache, nach seinen Kleidern oder seinem Schmuck, nach seinem Reichtum oder seiner Armut gemessen werden, sondern einzig und allein nach seinem Herzen.Mika Waltari
→Das Leben ist eine Pusteblume. Der Geist spielt mit ihr wie der Wind. Ausreißen tun sie freilich die dicklichen Finger eines feisten Kindes, das manche Liebe, manche Seele, manche Einfalt nennen.Peter Rudl
→Manche Menschen haben es im Heucheln so weit gebracht, daß man ihnen gar keinen Vorwurf mehr daraus machen kann; es ist ihre wahre Natur geworden – sie würden heucheln, wenn sie nicht heuchelten.Peter Sirius
→Wer keinen Grund findet, über sich selbst zu lachen, schenkt anderen umso mehr dafür.Stefan Hölscher