Richard Rothe – Christen streiten, als stritten sie nicht….

10. November 2018 von digizitate

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Christen streiten, als stritten sie nicht.

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Zitate bei anderen Autoren

→Man frage nie danach, ob etwas modern oder unmodern, sondern stets nur, ob es schön, angenehm und praktisch ist.Carl Peter Fröhling

→Sex kann man mit Geld abgleichen, Liebe hingegen nur mit Liebe.Daniel Mühlemann

→Wer sich nicht belehren läßt, sollte sich bekehren lassen.Emil Baschnonga

→Gefühl ist die Wahrnehmung des Augenblicks.Erhard Blanck

→Vergessen ist Untreue gegen sich selbst.Fanny Baronin von Wilamowitz-Möllendorff

→Die gesamte Wirtschaft müsse von der Forstwirtschaft lernen, was Nachhaltigkeit bedeute – der Holzweg ist ein guter Weg.Franz Alt

→Vergeben und Vergessen ist die Rache des kleinen Mannes.Friedrich Schiller

→Wer sich zu seinen Fehlern bekennt, annulliert sie. Wer sie verheimlicht, verdoppelt sie.Hans Kudszus

→Humor – Lose sind meistens Nieten.Karl Garbe

→Wer B sagt, muß A bezahlen.Manfred Hinrich

→Aus dem Mitleid mit anderen erwächst die feurige, die mutige Barmherzigkeit; aus dem Mitleid mit uns selbst die weichliche, feige Sentimentalität.Marie von Ebner-Eschenbach

→Idioten sind eine weise Einrichtung der Natur, die es den Dummköpfen erlaubt, sich für klug zu halten.Oscar Wilde

→Anpassungsakrobatik an Zeit, Umstände und Menschen halte ich für Bewegungsübungen, die jeder Dummkopf aus dem Effeff beherrscht, um jenen zu gefallen, die sich derlei Verrenkungen versagen.Peter E. Schumacher

→Für viele Afrikaner waren die vergangenen fünf Jahrzehnte ein klägliches Scheitern, das die Schrecken der Kolonialherrschaft unter dem Deckmantel der Freiheit wiederholt hat.Pierre Englebert

→Wissenschaft ist: tun als ob man ewig an den Fundamenten baute.Robert Musil

→Aus Jugendsünden werden Altersschwächen.Sprichwort

→Es ist besser, Vollkommenheit anzupeilen und vorbei zuschießen, als auf Unvollkommenheit zu zielen und zu treffen.Thomas J. Watson

→Wer viel hat, hat viel zu sagen.Walter Ludin

→Bemüh‘ dich nur und sei hübsch froh, der Ärger kommt schon sowieso.Wilhelm Busch

→Der porträtierende Maler malt nicht unmittelbar die vor ihm sitzende Person, wie etwa das Daguerreotyp es tun würde, sondern er malt die Idee, die er von derselben gewonnen hat und bringt also diese fremde Individualität zur Anschauung, wie er selbst sich dieselbe vorstellt.Wilhelm von Kügelgen

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