Richard Nixon – Wenn man Macht, Einfluss und Stellung verlor…

29. August 2019 von digizitate

Richard Nixon Zitate

Zitat von Richard Nixon 24

Wenn man Macht, Einfluss und Stellung verloren hat, bleibt einem immer noch eine Waffe: seine Memoiren schreiben.

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Zitate bei anderen Autoren

→Zum Sterben traurig und düster ist das Leben.August Strindberg

→Der Verstand ist der Marterpfahl der Vernunft.Billy

→Sprüche lassen sich leichter klopfen als Steine.Burckhard Garbe

→Die Kunst, sich gut zu kleiden, ist schwer. Die Kunst, nackt zu sein, schwerer.Carl Hagemann

→Alles, was in der Liebe nicht selbstlos ist, ist Prostitution…Elmar Kupke

→Nichts halten die Reichen für so unentbehrlich wie das Elend.Emanuel Wertheimer

→Wenn ein Wort sitzt, kann man es stehen lassen.Ernst Ferstl

→Bill Clinton ist ein politisches Naturtalent, ein charismatischer Blender.Gore Vidal

→Ich sterbe. Laßt mich allein.Johann Georg Zimmermann

→Verfluchen ist der Haß auf das Leben.Khalil el Khatib

→Ist der Streit der Vater aller Dinge, ist die Liebe die Mutter.Manfred Hinrich

→Gegenwartsbewältigung ist die beste Vergangenheitsbewältigung.Manfred Hinrich

→Vor nichts solltest du dich so in Acht nehmen wie vor dem Hang zur Untätigkeit. Du kannst entspannen und darfst auch faul sein, aber sei dabei nie untätig.Peter Lauster

→Die mich verleumden und die mich verspotten, mögen alle die Erleuchtung erlangen.Shantideva

→An Lob verträgt man bekanntlich ungemessene Mengen.Sigmund Freud

→Hartes Brot verlangt scharfe Zähne.Sprichwort

→Nichts ist unmöglich, solange man es nicht versucht hat.Ulrich Wickert

→Wie viel Kirche braucht Gott?Walter Ludin

→Die Liebe geht durch den Magen, sagt ein altes Sprichwort. Wo sie von da aus hingeht…darüber schweigt des Aphoristikers Höflichkeit!Willy Meurer

→Männer sind Kinder mit langen Hosen und einem Bankkonto.Zsa Zsa Gabor

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