Richard Dehmel Zitate

Ich habe es mir längst abgewöhnt, meine Ansprüche an mich selbst, zumal da sie ziemlich wandelbar sind, auf andre Menschen auszudehnen; man hat bei weitem mehr vom lieben Nächsten, wenn man ihn dankbar so hinnimmt, wie er sich gibt.

Richard Dehmel

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Richard Dehmel →

Zitate bei anderen Autoren

→Meditation ist ein Fortbewegungsmittel.Almut Adler

→Zwei drei Worte über den Teufel, und Gott ist vergessen.Billy

→Das Leben wirbelt die Klassen durcheinander – und das Geld sortiert sie wieder.Billy

→Glaub mir: Vor das Glück setzten die Götter die Träne.Emil Gött

→Worte liegen brach. Auf den Feldern der Stille wächst Unsagbares.Ernst Ferstl

→Das Paradies der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde, in der Gesundheit des Leibes und am Herzen des Weibes.Friedrich von Bodenstedt

→Wer nachts mehr als dreimal klingelt, hat bald ausgeklingelt.Gerhard Kocher

→Es gibt nichts zu tun. Wer meldet sich freiwillig?Graffito

→Von den Gliedern des Reiches Gottes fließen Ströme von Erbarmen in die Welt.Heinrich Lhotzky

→Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.Helmut Schmidt

→Menschen müssen wir sein und bleiben.Kersten Kämpfer

→Wenn man auf dem Lande lebt, weiß man, ob man will oder nicht, alles, was ringsum vor sich geht.Leo Tolstoi

→Zeitungsredakteure sollten keinen Urlaub nehmen. Entweder sinkt in ihrer Abwesenheit die Auflage, oder sie steigt; beides ist gleich schlimm.Mark Twain

→Wer über die Zukunft nachdenkt, ist ein Vordenker.Markus Waldvogel

→Ob jemand Christ sey oder nicht, das Fleisch wütet, brennet und samet. Fleusset es nicht ynn das Fleisch, so fleusset es ynns Hemdt…Martin Luther

→Sei vor den Xenien auf der Hut; Sie prickeln und reizen das träge Blut, Wie eine Schüssel voll Mixedpickel, Sind aber keine Glaubensartikel.Paul Heyse

→Im neuen Jahr wird alles anders, wir müssen jetzt 2002 schreiben.Roger Pfaff

→Leute wie Gorbatschow werden nicht im Dutzend geboren.Rudolf Augstein

→Auch Sonntagskinder sind oft rechte Alltagsmenschen.Wilhelm Schlichting

→Es ist des Menschen Schicksal, daß er vielfach solche Dinge anstrebt, die am schwierigsten zu erreichen sind.Willy Meurer

anderen Autoren

Hans Christian Altmann

Fritz Eckhardt

Petra Kohlmann

Elard von Oldenburg-Januschau