Richard Dehmel Zitate
Wenn du auch irrst auf den Bergen des Strebens: Nichts ist vergebens, denn du wirst. Nur bleib Herr deines Strebens!
Zitate bei anderen Autoren
→Ignorant: jemand, der manches nicht weiß, was dir vertraut ist, und anderes weiß, vowon du keine Ahnung hast.Ambrose Bierce
→Wer von den hochgelegenen sicheren Plätzen unserer Zivilisation herabblickt, hat es leicht, die Unvollkommenheit und Bedeutungslosigkeit der Magie zu belächeln.Anonym
→Während meiner 87 Jahre habe Ich eine ganze Abfolge von technischen Revolutionen mitbekommen. Aber keine von diesen schaffte die Notwendigkeit des Charakters eines Einzelnen oder die Befähigung zu denken ab.Bernard Baruch
→Gib dich keinen Geschäften und Geschäftsleuten hin, von denen du nicht sicher weißt, ob du ihnen auch gewachsen bist.Enno Ahrens
→Es ist nicht wahr daß Geschichte gefälscht wird Sie hat sich großenteils wirklich falsch zugetragen Ich kann das bezeugen: Ich war dabeiErich Fried
→Vollkommenheit Wenn du auch weißt, du wirst sie nie erleben – es bleibt die Pflicht, sie mühend zu erstreben.Erich Limpach
→Afrika ist kein Exerzierfeld für pervertierte Vorstellungen von parlamentarischer Demokratie.Franz Josef Strauß
→Reue ist ein unmißverständliches Zeichen für Selbstkorrektur, und wenn sie zu spät kommt, verursacht sie Trübsal.Gjergj Perluca
→Wie das Rechnen mit Gott einem um die Seligkeit bringt, so bringt das Rechnen mit den Menschen einen um den Frieden.Jeremias Gotthelf
→Als Petersburg von Peter dem Großen erbaut wurde, starben täglich 100.000 Menschen an der Arbeit.Johann Georg August Galletti
→Und so bleibt denn im höchsten Alter uns die Pflicht noch übrig, das Menschliche, das uns nie verläßt, wenigstens in seinen Eigenheiten anzuerkennen und uns durch Reflexion über die Mängel zu beruhigen, deren Zurechnung nicht ganz abzuwenden ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Ob unser Gebet erhört sei, davon erhalten wir gerade im Beten den sichersten Beweis: Es ist die Befreiung von allen Zweifeln, die feste unerschütterliche Überzeugung in dem, worin wir vorher nicht sicher waren.Johannes Klimakos
→Gewiß war der Mensch niemals von Natur zum Raubtier geschaffen, weil er weder mit gekrümmten und spitzigen Zähnen, noch mit starken Krallen zum Zerreißen, sondern mit unschuldigen Händen zum Einsammeln von Früchten und Vegetabilien und mit geeigneten Zähnen zu ihrem Genusse versehen ist.John Evelyn