Richard Dehmel Zitate

Vom Kritiker Der Kritiker hat immer recht, unfehlbar wie der Kletterspecht. Die Eiche trotzt dem stärksten Sturm, der Specht entdeckt in ihr den Wurm.

Richard Dehmel

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Zitate bei anderen Autoren

→Wer lacht und singt, gehört in Therapie.Alfred Adler

→Der Break-even-Point ist der Punkt wo bei einem Geschäft Einnahmen die Ausgaben übersteigen und es somit zu Gewinnen kommt. Bei einer Beziehung der Augenblick, wo der Mann aufhört Blumen zu schenken und die Frau anfängt seine Socken zu waschen.Anonym

→Eine Möglichkeit, mehr für ein Kind zu tun, ist, einmal weniger zu tun.Anonym

→Ich bin der linke, mittlere, defensive Offensivspieler.Christian Ziege

→Sie ist die Hälfte der Natur des Menschen und der Mensch ohne Kunst das edelste unter den Tieren.Christoph Martin Wieland

→Bei einem Gastmahl sprich nicht davon, wie man essen soll, sondern iss, wie man soll.Epiktet

→Wenn der Abschied wirklich weh tut, ist es vielleicht doch Liebe?Erhard Blanck

→Halt geben können uns in erster Linie jene, die viel von uns halten.Ernst Ferstl

→Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt, und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.Galileo Galilei

→Weihnachten – das Fest der Sinne, wenn es denn sinnvoll ist, Unsinniges, wie Haushaltsgeräte zu verschenken.Gudrun Kropp

→Was nützt die größte Kunst, wenn sie das Herz der Menschen nicht erreicht?Gudrun Zydek

→Die Philosophie ist, wenn man das in einem Satz sagen soll, unser Orientierungswissen.Hermann Lübbe

→Was ist Intelligenz wert, wenn man nicht schlau genug dafür ist?Joachim Panten

→Je länger man ein Wort anschaut, desto fremder schaut es zurück.Karl Kraus

→Gegen dich ist Fort Knox eine Frittenbude.Leo Howitz

→Die Hoffnung ist der große Löffel Honig im manchmal bitteren Tee des Lebens.Lilli U. Kreßner

→Es sind meist keine Wunder, worüber die Leute sich wundern.Michael Richter

→Das Paradies ist unter dem Schatten der Schwerter und unter den Füßen der Mütter.Mohammed

→Wenn ein Drache steigen will, muß er gegen den Wind fliegen.Sprichwort

→Was herb zu Anfang ist, wird lieblich am Ende. Das gilt von der Tugend und vom Rheinwein.Theodor Gottlieb von Hippel

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