René Steininger Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Man muß mit seinen Feinden leben, da man ja nicht jedermann zum Freund haben kann.Alexis de Tocqueville
→Wie hurtig schwamm nunmehr die Schöne Dem Ufer zu! Wie schön sang sie, wie zauberisch! Er reicht‘ ihr seine Hand. „Komm, göttliche Sirene!“ – Doch welch Entsetzen! Seine Schöne, Sein Liebling, war halb Mensch, halb Fisch.Christian Fürchtegott Gellert
→Entweder suche ich das Glück und drehe und wende mich, oder ich warte einfach ab, bis es vorbeikommt.Doris Dörrie
→Was schläft wohl im Schlafe, und was wacht? Oder ist der Traum ein halber Schlaf, in den schon das Wachen hineinspielt? Aber auch das erklärt die Verdeutlichung längst vergessener Dinge nicht.Franz Grillparzer
→Alles, was bei uns auf Furcht gegründet ist, ist unmenschlich, also auch ungöttlich und muß überwunden werden.Heinrich Lhotzky
→Der Kampf um die Gegenwart ist zugleich ein Kampf um die Zukunft. Denn was wir der Gegenwart abringen, haben wir für die Zukunft errungen; und was wir in der Gegenwart versäumen, haben wir für alle Zeit versäumt.Johann Baptist von Hirscher
→Man kann mit einem Hirtenstab in der Hand heilig werden, aber ebenso mit einem Besen.Johannes XXIII.
→Erst wenn einmal jeder, der nur eine Ameise tötet, des Mordes angeklagt wird, kann man anfangen, der Zivilisation zu trauen.Karl Heinrich Waggerl
→Der Geschlechtstrieb ist ein Übel, ein schreckliches Übel, das man bekämpfen und nicht, wie bei uns, fördern soll.Leo Tolstoi
→Fehlen dem Tag Zeiten des Schweigens und der Stille, so fehlt es ihm letztlich an Wert und Fülle.Otto Pötter
→Man soll sich im Grunde seines Wesens von allen Menschen abschließen, ohne es jemand zu zeigen, denn so freundlich es ist, nicht offen zu erscheinen, so gefährlich ist es, offen zu sein.Philip Stanhope