René Goscinny – Die spinnen, die Römer!…

18. Oktober 2018 von digizitate

René Goscinny Zitate

Zitat von René Goscinny 1

Die spinnen, die Römer!

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Zitate bei anderen Autoren

→Mit zunehmender Erfahrung wird der Blick weiter, das Herz enger.Anonym

→Man möchte es im Leben zu etwas bringen, und das bringt einen dann um etwas im Leben.Anonym

→Denn würdig ist es nicht des Dichters, wenn man Feigen wirft ins Publikum und Naschwerk, um so für sich die Lacher zu gewinnen.Aristophanes

→Das Jahrhundert der Naturwissenschaften will nicht mehr glauben, sondern wissen.Carl du Prel

→Der wird am Freitagnachmittag nicht beim Abschlusstraining dabei sein, so dass er für mich im Moment überhaupt keine Rolle spielt.Felix Magath

→Der Krieg ist eine Seuche. Er kann Staaten und Völker verschlingen, die vom ursprünglichen Schauplatz der Feindseligkeiten weit entfernt sind.Franklin D. Roosevelt

→So viele Menschen… wenn sie erst etwas geworden sind, dann sind sie nichts mehr.Herbert Scheffler

→Wer nicht mehr will, als er kann, bleibt unter seinem Können.Jane Addams

→Ein lustiger Gefährte ist ein Rollwagen auf der Wanderschaft.Johann Wolfgang von Goethe

→Er ist nicht der erste, der nicht der zweitbeste sein kann.Manfred Hinrich

→Die Liebesmacht ist eine Macht, die macht.Marion Gitzel

→Fleiß berührt nur, so er von Herzen kommt und seiner selbst nicht achtet.Peter Rudl

→Übe die Kunst, Erfolg zu erwarten. Ruhiges Erwarten des Erfolges ist überhaupt die beste, fruchtbarste Art, seine Gedankenkraft anzulegen.Prentice Mulford

→Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen durch den Garten.Rabindranath Tagore

→Der Geist eines Menschen und nicht sein Herr machen ihn zum Sklaven.Samuel Johnson

→Tiefe Wasser sind still und unbewegt. Der seichte Bergbach jedoch, der rauscht, wild und aufgeregt.Sosei

→Wer Zeit vergeudet, gießt Wein ins Meer.Sprichwort

→Faul und treg, das helt den Leyb.Sprichwort

→Bevor ich zu einem Betrunkenen ins Auto steige, fahre ich lieber selbst.Stevie Wonder

→Wir dringen in das Innere der Materie und in das Innere des Lebens ein, wir haben die Unendlichkeit erschlossen und beginnen, die Unendlichkeit zu berechnen.Wolfgang Frühwald

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