Rena Lessner Zitate
„Der Mensch lebt sich zu Tode…!“ erkannte das TeleSchlürf in plötzlicher Eingebung und drückte entschlossen auf die Fernbedienung seines Fernsehgerätes.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Güte einer Ehe bewährt sich dadurch, daß sie einmal eine „Ausnahme“ verträgt.François de La Rochefoucauld
→Bild‘ auf den eignen Werth dir nur nicht zuviel ein So wird ein mäß’ges Lob schon groß genug dir sein.Friedrich Rückert
→Er lässt sich fallen wie eine Matte, die man an einem Liegestuhl zurücklehnen würde!Fritz von Thurn und Taxis
→In diesem Land machen die Frauen was sie wollen. Wir verehren sie. Ohne sie würde die Welt nicht weiter bestehen. Sie sind die Quelle des Lebens.H. Rider Haggard
→Tod! eine Welt voll Schmerzen liegt in diesem Worte. Es ist ein zweischneidiges Schwert, das, indem es das teuerste unseres Herzens mordet, so tief in die Brust eindringt, daß sich alles um uns her verdunkelt, wenn auch die Sonne auf Millionen Glücklicher scheint.Hans Christian Andersen
→Nur bei den Tieren kann man sicher rechnen, dass sie desto besser gegen mich sind, je besser ich gegen sie bin, bei Menschen nicht, ja oft umgekehrt.Jean Paul
→Die Poesie verklärt und bestraft. Sie verklärt, indem sie die Gestalt und die Züge ihrer Zeit, im Fenster des Ideals geläutert, der Nachwelt überliefert; sie bestraft, indem sie der Wirklichkeit das Ideal als einen Medusenschild entgegenhält.Johannes Scherr
→Wie es aber die Gesellschaft dem Fürsten nicht gestatten kann, kraft seiner Stellung Gattinnen der Bürger wie auch immer er möchte zu missbrauchen, so vermag sie ihm auch nicht ein Geldvorrecht zu gewähren, das nur schlechtem Gebrauch dient, indem es Gewinn aus Geldabwertungen macht.Nikolaus von Oresme
→Gäste strengen uns am wenigsten an, wenn man sie mit Dingen unterhält, für die sie kein Interesse zu heucheln brauchen.Sigmund Graff