Reinhold Stecher – Manche Frauen verwechseln Männer mit Zeit…

3. Februar 2019 von digizitate

Reinhold Stecher Zitate

Zitat von Reinhold Stecher 3

Manche Frauen verwechseln Männer mit Zeitungen. Sie wollen sie abonnieren.

Reinhold Stecher

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Mensch bräuchte nicht soviel Eile, er müßte nicht soviel rennen, soviel fliegen! Bis zum Tod kommt er noch rechtzeitig, ohne zu eilen wie ein Narr!Alexander Lozza

→Die Weisen müssen sich nichts beweisen Almut Adler

→Eine Lüge ist, ganz gleich, wie gut sie auch gemeint sein mag, immer schlechter als die bescheidenste Wahrheit.Che Guevara

→Das gesicherte Dasein ist eine Qual, wenn nicht eine Erfüllung desselben hinzukommt.Eduard von Hartmann

→Manche können gar nicht so viel wollen, wie sie möchten.Erhard H. Bellermann

→Der Oberlehrer verleidet einem jeden Kunst-, jeden Naturgenuß, weil er alles glaubt erklären zu müssen, weil er verzweifelt, wenn er niemand erziehen kann.Erich Mühsam

→Der Tod ist eine Bruchstelle, kein Ende.Ernst Jünger

→Dummheit stellt bloß, Lächerlichkeit tötet.Fritz P. Rinnhofer

→Nur Menschen handeln unmenschlich.Gerd de Ley

→Wer Gedanken sät, sollte auf die Qualität des Saatgutes achten Helmut Glaßl

→Das Wartezimmer der Poesie.Hermann Kesten

→Toleranz ist immer und überall eine Frage der inneren Selbstbefreiung.Johann Gottfried Herder

→Frei atmen macht das Leben nicht allein.Johann Wolfgang von Goethe

→Man beklagt niemand, daß er ein Dummkopf ist; und vielleicht hat man recht. Aber es ist spaßhaft, sich vorzustellen, daß es ein Fehler ist.Luc de Clapiers

→Das ist die letzte Wirkung der Dichtung: daß sie den Menschen ihr Weltbild gibt. Das Weltbild ist durch Sittlichkeit und Religion bestimmt.Paul Ernst

→Das Gesicht verrät ihn.Sprichwort

→Es gibt Kritiker, die sich auch bei der Mostpresse als Journalisten bewerben würden.Stefan Wittlin

→Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht.Voltaire

→Auch die PDS lernt aus ihren Fehlern. Aber sie wird einfach nicht schlau aus ihnen.Wolfgang Mocker

→Die altmodische Form der Vermögensbildung in Arbeitnehmerhand.Wolfram Weidner

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