Reinhold Niebuhr Zitate

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Zitate bei anderen Autoren
→Ausdauer: eine bescheidene Tugend, die der Mittelmäßigkeit zu unrühmlichem Erfolg verhilft.Ambrose Bierce
→Die Agitation unterscheidet sich von der Propaganda dadurch, daß sie vor allem die Gefühle der Zuhörer und der Leser bewegt und deren Willen unmittelbar beeinflußt. Sie bringt sozusagen den Inhalt der revolutionären Verkündung zum Glühen und läßt ihn in allen Farben erglänzen.Anatoli Lunatscharski
→Ganz glücklich in der Gegenwart hat sich noch nie ein Mensch gefühlt; er wäre denn betrunken gewesen.Arthur Schopenhauer
→Die Dauer ist der Probierstein für menschliche Einrichtungen.Fanny Baronin von Wilamowitz-Möllendorff
→Man ist nie so lächerlich durch die Eigenschaften, die man besitzt, wie durch jene, die man zu haben vorgibt.François de La Rochefoucauld
→Man muß nicht seine Vorzüge auskramen, um den andern zu gewinnen, sondern ihn gewinnen, um jene auszukramen. Die Höflichkeit etc., womit ich jemand aufnehme, ist die Grundierung, worauf er mein Bild aufträgt.Jean Paul
→Der Gelehrte erwirbt sich mehr blindes Zutrauen als der Scharfsinnige, weil jenem nur der Gelehrtere, diesem jeder widersprechen kann.Jean Paul
→Die Erde wunderte sich einmal, wie die Berge sich auf ihr haben bilden können. Diese antworteten ihr: Es geschah nur durch die Verhärtung dessen, was du schon selber bist.Johann Heinrich Pestalozzi
→Nur bei verwickelten mißlichen Fällen erkennt der Mensch, was in ihm steckt.Johann Wolfgang von Goethe
→Humor erlaubt uns in der Welt der Wirtschaft, einfallsreicher, kreativer und flexibler zu sein.John Morreall
→Wenn du es vermeiden kannst, spiel keine Karten, rauch nicht und trink keinen Alkohol.José Raúl Capablanca
→Die Sünde ist allerdings das eigentliche Übel in der Welt. Alles Ungemach kommt von ihr her.Novalis
→Ein fester Sinn geziemt dem klugen Manne, doch ziemt ihm auch nicht minder, nachzugeben, wenn andre ihn des Besseren überzeugen.Sophokles