Reinhard Rauball Zitate
Unsere ganz jungen Spieler haben sich zu Weihnachten ein Extra-Spielzeug verdient.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Menschen muss man nicht zertrümmern, sie sind bereits zertrümmert, nur ihre Fragmente leben. Und wenn Menschen das zugeben, können sie menschlich sein (oder werden); wenn sie es nicht zugeben, sind sie selber Phrase, eine bloße Absicht und als solche eher inhuman.Alexander Kluge
→Um Humor zu besitzen, muß man Geist haben; dagegen kann man Geist haben, ohne Humor zu besitzen.Anonym
→Ist es nicht merkwürdig, daß gerade mittelmäßige Zeitgenossen im Tiefflug hoch hinaus wollen?Ernst Ferstl
→Bis jetzt besteht nur die Gefahr, dass der Zeugwart zurücktritt. Sonst haben wir keine Probleme!Frank Pagelsdorf
→Goethe trank täglich mehr als zwei Liter Wein und wurde über 80 Jahre alt. Und niemand sage, mit nur einem Liter hätte er zweimal so viel geschrieben und wäre er doppelt so alt geworden.Gregor Brand
→Laß von Gefahr umdrängt, dich unerschrocken und standhaft sehn, doch bei zu gutem Wind versäume nicht, die aufgeblähten Segel aus kluger Vorsicht einzuziehen!Horaz
→Das glänzende Elend, die Langeweile unter dem garstigen Volke, das sich hier neben einander sieht! Die Rangsucht unter ihnen, wie sie nur wachen und aufpassen, einander ein Schrittchen abzugewinnen; die elendesten, erbärmlichsten Leidenschaften, ganz ohne Röckchen.Johann Wolfgang von Goethe
→Zwischen Golfern und normalen Menschen liegt immer ein kleiner Ball, der gespielt werden kann.Manfred Barthel
→Wenn Sterne am Himmel leuchten, tritt ein wenig Licht in unser Herz, denn wir wissen, Du siehst auf uns herab…Nachruf
→Arbeit und Pflicht sind kein Ziel an sich, sondern immer nur Weg zum Ziel. Das Ziel ist Gott.Ramakrishna
→Die FDP ist ein Frauenzimmer, das auf den jeweils stärksten Mann wartet, um sich ihm – nachdem es den Preis hochgetrieben hat – in die Arme zu werfen!Richard Jaeger
→Eine liebevolle Rücksichtnahme auf unseren Nächsten, ein edles Selbstvergessen, eine freudige Hingabe unseres eigenen Ich und unserer Interessen – das ist die Höflichkeit, die unsere Mitmenschen beglückt. […]Tante Lisbeth