Reinhard K. Sprenger Zitate

Um nicht der Fortschrittsfeindlichkeit bezichtigt zu werden, nimmt man mindestens anglisierte Worthülsen in seinen Sprachschatz auf.
Zitate bei anderen Autoren
→Wirtschaftsfachmann: Ein Mensch, der die eine Hälfte des Jahres Pläne erarbeitet und die andere Hälfte Rechtfertigungen dafür, daß die Dinge nicht so gelaufen sind, wie er sie geplant hatte.Anonym
→Mappus hat zu verantworten, dass sich schwule und lesbische Paare in baden-württembergischen Kfz-Zulassungsstellen trauen lassen müssen.Boris Palmer
→Gewohnheit heißt die große Lenkerin des Lebens; daher sollen wir uns auf alle Weise bestreben, Gute Gewohnheiten einzuimpfen.Francis Bacon
→Hoheit, Ehre, Macht und Ruhm sind eitel! Eines Weltgebieters stolzer Scheitel Und ein zitternd Haupt am Pilgerstab Deckt mit seiner Dunkelheit das Grab.Friedrich von Matthisson
→Ich habe mich überzeugt, daß nur rauhe Bewegung und wechselvolles Geschick einen nach allen Seiten hin tüchtigen Charakter hervorbringen können. Darum leben hoch Ebbe und Flut, Freude und Leid, Glück und Elend!Gottfried Keller
→Dieses alles, was dem Erzählenden und der Erzählung angehört, habe ich hier unter dem Worte: Dichtung begriffen, um mich des Wahren, dessen ich mir bewusst war, zu meinem Zweck bedienen zu können.Johann Wolfgang von Goethe
→Die gesellige Überfeinerung, die verlangt, daß Jeder sei wie der Andere, gesellig schone, Allen gefalle – dieses tyrannische, aber den Schwachen höchst willkommene Gesetz unterdrückt alle Eigenthümlichkeiten des Charakters.Karl Julius Weber
→Es ist immer ein edler Geist, der in eigenem tiefsten Elend neidlos auf das Glück seiner Freunde schauen kann.Ludwig Habicht
→Die Lage eines Menschen ändern, bessern wollen, heißt, ihm für Schwierigkeiten, in denen er geübt und erfahren ist, andere Schwierigkeiten anbieten, die ihn vielleicht noch ratloser finden.Rainer Maria Rilke
→Der individuelle Terror ist der Terror, der später in die individuelle despotische Herrschaft führt, aber nicht in den Sozialismus. Das war nicht unser Ziel und wird es nie sein. Wir wissen nur zu gut, was die Despotie des Kapitals ist, wir wollen sie nicht ersetzen durch Terrordespotie.Rudi Dutschke