Reiner Klüting Zitate
Der Philosoph späht eher nach dem Spatz auf dem Dach als nach der Taube in der Hand.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn ich einen Song höre und sich meine Härchen am Arsch aufrichten, dann weiß ich, es wird ein Hit.Cliff Richard
→Nicht fingersbreit Spielraum wollt‘ ich dem Zufall über mich lassen. Herr seines Schicksals bleiben, so viel am eigenen Verstand und Willen liegt, ist eine schöne Sache.Eduard Mörike
→Wie oft kann man einen Menschen genießen? Alle schmecken bitter, sowie der Zucker oben weg ist.Emanuel Wertheimer
→Was die Liebe nicht bindet, das ist schlecht gebunden, und was die Treue nicht schirmt, das beschirmt kein Eid.Ernst Moritz Arndt
→Gute Anführer im Kriege muß man haben, seien sie auch noch so ehrgeizig; denn der Nutzen ihrer Dienste entschädigt für das Übrige, und einen Soldaten ohne Ehrgeiz zu nehmen, heißt ihm die Sporen abreißen.Francis Bacon
→Wie die Knochen, Fleischstücke, Eingeweide und Blutgefäße mit einer Haut umschlossen sind, die den Anblick des Menschen erträglich macht, so werden die Regungen und Leidenschaften der Seele durch die Eitelkeit umhüllt: sie ist die Haut der Seele.Friedrich Nietzsche
→Denn jeder einzelne muss ja in seiner Eigentümlichkeit gesehen werden, und man hat neben seinem Naturell auch noch seine früheren Umgebungen, seine Bildungsgelegenheiten und die Stufen, auf denen er gegenwärtig steht, in Anschlag zu bringen.Johann Wolfgang von Goethe
→Fragen Sie Westdeutsche über ostdeutsche Regionen. Dass sie nun wissen, wo Dresden, Leipzig und Chemnitz liegen, ist ein großer Fortschritt.Kurt Biedenkopf
→In einem Lande mit Rangklassen und Kasten ist bekanntlich ein Mann niemals ein Mann, er ist nur ein Teil eines Mannes und kann nie seine volle Größe erreichen.Mark Twain
→Wir müssen im Gedanken vollkommene Vorbilder formen und ständig auf sie schauen oder wir werden sie niemals zu einem großartigen und edlen Leben ausgestalten.Mary Baker Eddy
→Nacht, dunkle, stürmische Nacht, Trage, trage auf Schwingen des Traumes, Trage die duldende Seele ins Weltall.Maurice Reinhold von Stern