Regine Winter Zitate
Moral ist, wenn man dem Gegenüber seine läßt.
Zitate bei anderen Autoren
→Sei rechtschaffen und arm dazu, so geschieht dir nirgend ein Harm. Der Satan läßt den, der gut, in Ruh und der Sultan den, der arm.Friedrich Rückert
→Die Religion selbst ist eben darum so tief herabgesunken, weil sie bei den meisten Menschen als ein bloß überkommenes Erbstück im Gedächtniß haftet und nicht bis ins Herz und aus dem Herzen wieder, als eine schöne Blume der individuellen Menschheit, an das Licht gedrungen ist.Georg Forster
→Die große Menge ist plötzlich gewonnen oder nie, es gibt fast keine Abstufungen, weder in ihren Gefühlen, noch in ihren Begriffen.Germaine de Staël
→Im Grunde geht es darum, die Verbindungsdaten, die bei den Anbietern ohnehin etwa zum Zwecke der Abrechnung anfallen, eine Zeitlang zu speichern.Hans-Peter Friedrich
→Mein Fußtritt, Kind! hat Größres zu bedeuten. Zu Gleichem Gleiches, was auch einer litt; Fuß heilet Fuß, so ist’s mit allen Gliedern.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Edle benutzt seinen Reichtum, um sein Leben reicher zu gestalten. Der Niedrigdenkende benützt sein Leben, um zu Reichtum zu gelangen.Konfuzius
→Muß man denn aus jedem Fehler lernen, kann man sich nicht mal so recht von Herzen ärgern?Manfred Hinrich
→Wertschätzung ist die Basis ehrlicher Begeisterung, und sie beginnt bei einem selbst und breitet sich von dort auf andere aus. Man könnte auch sagen: vom Ich zum Du zum Wir.Oliver Groß
→Es muß das Ziel der wissenschaftlichen Bestrebungen sein, den Geist so zu lenken, daß er über alle sich ihm darbietenden Gegenstände begründete und wahre Urteile fällt.René Descartes
→Die Eifersucht eines, der gar keinen Grund dazu hat, weil er geliebt wird, verletzt jenen schwer zu befriedigenden und schwer zu erkennenden Stolz der Frauen.Stendhal
→Es gibt einen Schmerz, der uns für immer innerlich isoliert, der zu tief ist, um durch das Mitgefühl gelindert zu werden. Die ausschließliche Arbeit des Kopfes beginnt, weil nichts mehr bis zum Herzen dringt.Thomas Campbell